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У цьому місяці він пропустив чотири лекції. Усі були згодні з його пропозицією.

Я купив собі такий самий мобільний телефон (das Handy), як і мій приятель.

Професор Ельбесгаузен прибув в Україну 2 тижні тому.

Übung 4.

Erzählen Sie bitte über Ihre letzte Reise. Welche Eindrücke haben Sie bekommen?

Text B. Eine Reise nach Deutschland (Fortsetzung)

In lebhafter Unterhaltung verging die Zeit wie im Fluge. Müde, aber voller Eindrücke kehrten wir in unser Hotel zurück. Bis spät in die Nacht tauschten wir unsere Eindrücke und Erlebnisse des vergangenen Tages aus, und lange konnte keiner von uns einschlafen. Am anderen Morgen holte der Dolmetscher uns früh vom Hotel ab. Wir gingen auf die schöne breite Straße hinaus. Wir wanderten die „Linden" entlang, Richtung Brandenburger Tor und kamen auf die Charlottenburger Chaussee. Im Tiergarten nahmen wir Platz auf einer Bank. Eine Ruhepause war für uns nötig. Unser Dolmetscher sah auf die Uhr. „Um 4 treffe ich mich am Kurfürstendamm mit einigen Freunden. Es ist ein weiter Weg. Kommen Sie doch mit.'" Eine Stunde später saßen wir in einem Cafe am Kurfürstendamm. Es war schon Nacht draußen, als wir unsere Wanderung durch die Stadt beendeten.

Es war sehr schade, dass wir nicht alles in Berlin sehen konnten. Dazu hatten wir zu wenig Zeit. Aber wir hofften, dass wir eine solche Möglichkeit noch haben werden.

Am dritten Tag unseres Aufenthaltes in Berlin nahmen wir herzlichen Abschied von den gastfreundlichen Berlinern. Unser Flugzeug nahm Kurs auf Frankfurt am Main.

Frankfurt ist nicht die größte Stadt des Landes. Wegen seiner zentralen Lage zwischen Nord und Süd ist es aber eine der wichtigsten und bekanntesten Städte der Bundesrepublik.

LEKTION 9

Text A. Mein Urlaub

Am Donnerstag verabredete ich mich mit meinem Freund, am Wochenende eine Fahrt nach München zu machen. Am Vorabend ging ich zum Bahnhof Fahrkarten im voraus besorgen. Ein freundliches Mädchen, die Angestellte der Auskunft, erklärte mir, wann und wo man Fahrkarten lösen kann.

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Aus dem Fahrplan erfuhr ich, dass es von Stuttgart nach München drei Züge gibt: einen Eilzug (E-Zug), einen Schnellzug (D-Zug) und einen InterCityExpress (ICE). Ich wählte den ICE, weil er früh abfährt und schon um 10 Uhr in München ankommt. Da wir mehr Zeit im Freien verbringen wollten, passte uns dieser Zug am besten. Dieser Zug fährt über Ulm und hat dort nur 10 Minuten Aufenthalt. Wir brauchen also nicht umzusteigen. Ich ging zum Schalter und löste zwei Fahrkarten nach L.

Es ist Sonntag früh. Plötzlich klingelt das Telefon; mein Freund ruft mich an: „Hast du nicht vergessen, Fahrkarten zu lösen? Hast du den Koffer schon gepackt?" —,Jch habe meine Reisevorbereitungen schon gestern getroffen. Und du, bist du auch reisefertig? Unser Zug fährt um 7 Uhr, beeile dich, sonst verpassen wir den Zug!" rufe ich.—„Ja, ich komme so schnell wie möglich", antwortet er.

Jetzt ist es 20 Minuten nach 6 Uhr. Es ist höchste Zeit, das Haus zu verlassen. Ich ergreife den Koffer, laufe auf die Straße und nehme ein Auto. „Bitte, schnell zum Bahnhof, sage ich zu dem Fahrer.

10 Minuten vor 7 bin ich auf dem Bahnhof. Schon von weitem sehe ich, dass mein Freund bereits vor der Vorhalle auf mich wartet. Ich laufe auf ihn zu: „Und wo ist dein Gepäck?" —„Ein Gepäckträger hat meinen Koffer zum Zuge getragen und wartet auf dem Bahnsteig auf uns".

Mein Freund bezahlt den Gepäckträger. Ich betrachte das Treiben auf dem Bahnsteig. Fahrgäste steigen aus und ein, Gepäckträger tragen die Koffer der Reisenden. Ein junges Ehepaar nimmt zärtlich Abschied und wünscht sich „Glückliche Reise". „Bitte einsteigen!" ruft der Schaffher. Wir steigen in unseren Wagen ein. Der Zug setzt sich in Bewegung...

Mein Freund setzt sich auf seinen Platz, macht es sich bequem, faltet eine Zeitung auseinander und beginnt sie zu lesen. Ich aber stehe im Gang des Wagens und schaue zum Fenster hinaus: da rennt ein verspäteter Reisender, er versucht, noch im letzten Augenblick seinen Zug einzuholen.

Übung 1.

Lesen Sie den Text und finden Sie Satzbeschreibungen:

a) Fahrplan der Reise; b) Telefongespräch mit dem Freund; c) Einsteigen des Zuges im Bahnhof

Übung 2.

Antworten Sie auf die Fragen schriftlich:

Was habe ich mit meinem Freund verabredet? Wozu ging ich zum Bahnhof?

Was erfuhr ich aus dem Fahrplan? Warum wählte ich den ICE?

Wer hat mich am Sonntag angerufen? Wer wartete auf mich auf dem Bahnhof?

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Sind Sie damit einverstanden oder sind Sie anderer Meinung? Begründen Sie Ihre Ansicht.

Weise Menschen reisen viel.

Lexikalisch-grammatische Konstruktionen

Es ist interessant eine Reise in die BRD zu unternehmen. Wir hoffen, ihn vom Bahnhof abzuholen.

Sie muss jetzt früh aufstehen.

Übung 3.

Übersetzen Sie bitte die Sätze aus dem Deutschen:

Ich fange an, mich auf die Reise vorzubereiten.

Er hat den Wunsch, seinen Urlaub auf dem Lande zu verbringen.

Die Touristen haben eine gute Möglichkeit, viele schöne Städte zu besichtigen

Mein Freund versucht Deutsch zu sprechen.

AmSonntag beschlossich, einige deutscheZeitungen undZeitschriften zukaufen.

Übersetzen Sie bitte die Sätze ins Deutsche:

Я хочу ознайомитися з визначними місцями вашого міста. Ти вже почав читати нову книжку?

Друзі домовилися здійснити поїздку до Львова.

Профессор рекомендує нам прочитати перед іспитом кілька статей німецькою мовою.

Übung 4.

Wie verbringen Sie Ihren Urlaub? Wo waren Sie das letzte Mal im Sommer? Wo erholen Sie sich am besten und am liebsten?

Text B. Die Urlaubszeit

Vor zwei Jahren, ganz unerwartet kam es zur Pleite (збанкрутувала) der Firma, wo ich gerade arbeitete. Meine Kollegen und ich wurden entlassen und mussten uns nach neuen Arbeitsplätzen umsehen. Im vorigen Jahr gelang es mir eine neue Stelle zu finden. Ich wurde angestellt und machte mich mit ganzer Kraft an die Arbeit.

Im Laufe des Jahres habe ich tüchtig gearbeitet. Viele Probleme und Aufgaben wurden bewältigt, zahlreiche Pläne wurden ausgeführt, manche Entwürfe wurden durchgesetzt. Ich kann behaupten: Es wurden große Leistungen vollbracht. Natürlich gab es einige Schwierigkeiten. Sie kosteten mich viel Mühe und Nerven, aber das alles ist schon vorbei. Heute ist der letzte Feierabend. Der Leiter hat meinen Urlaub bewilligt. Ab morgen bin ich frei! Ich gehe also auf Urlaub. Endlich kann ich mich erholen, das habe ich doch verdient! Aber — wo?

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...Heiße Sonne, glühender Sand, leises Geräusch des Meeres...

Exotische Natur, seltsame Tiere, wunderbare Vögel, schöne Schmetterlinge... Unbekannte Pflanzen, Blumen, Bäume, vielleicht Palmen... Aber was Gutes gibt es in der Wüste oder im Gebirge? Sich auf die Probe stellen? Jedem das Seine. Ich finde das zu gefährlich. In der Wüste kann man vor Durst vergehen, an dem Biss einer Schlange oder dem Stich eines giftigen Insektes sterben. Vom Berg kann man herunterfallen. Am Meer kommt es oft zu Stürmen, das bedeutet große Wellen und eine schöne Möglichkeit zu ertrinken. Oder auf eine unbewohnte Insel zu geraten. Solch eine Aussicht freut mich nicht.

Mir liegt das europäische Klima am Herzen. Nord, Süd, West, zu Hause ist das Best. Das alte gute Zelt, oder ein Holzhäuschen am Ufer des Flusses für ein paar Wochen — das ist die beste Erholung! Angeln, Pilze und Beeren sammeln, faulenzen und sich um nichts kümmern...

Das nenne ich das Glück...

Aber wozu soll ich in solch eine Ferne gehen? Faulenzen kann ich ja auf meinem Sofa. Ein interessanter Gedanke. Das muss ich mir noch mal wieder überlegen...

LEKTION 10

Text A. - Ein Krankenbesuch

Noch am Vorabend war ich ganz gesund, lief Schlittschuh auf der Eisbahn und fühlte mich ausgezeichnet. Und am anderen Morgen lag ich im Bett und konnte vor Schmerzen meinen Kopf nicht heben. Die Temperatur erhöhte sich. Ich bekam Schnupfen und Husten.

Ich rief meinen Freund an, damit er einen Arzt holt. In einer halben Stunde kam mein Freund selber zu mir, um mich nicht allein zu lassen. Er maß mir die Temperatur, gab mir eine Tasse heißen Tee, und wir warteten auf deu Arzt. Ich war dagegen, dass mein Freund in demselben Zimmer blieb. Ich schlug ihm vor, in ein anderes Zimmer zu gehen, damit er sich nicht ansteckt. Er aber lachte mich nur aus: „Sage mir lieber, wie steht es mit deinem Knie, du bist ja gestern so schwer gefallen?" Er erinnerte mich daran, um mich etwas abzulenken.

Aber wie es oft vorkommt, wenn man an Schmerzen denkt, werden diese noch heftiger. Ich wollte ihm sagen, wie furchtbar mir das Knie schmerzt, aber da klingelte es an der Tür. Der Freund ging, um die Tür aufzumachen. „Haben Sie nach mir geschickt?" vernahm ich die Stimme des Doktors. „Ja, mein Freund ist krank." —„Was fehlt ihm denn?" —„Er hat sich offenbar erkältet. Er hat furchtbaren Husten und Schnupfen. Bald schwitzt er, bald fröstelt ihn." —„Und welche Temperatur hat er jetzt, haben Sie sie gemessen?" —„Ja, er hat 38,6 (achtunddreißig sechs)." —„Nun, fuhren Sie mich zu dem Kranken, ich untersuche ihn."

Übung 1.

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Lesen Sie den Text und finden Sie Satzbeschreibungen:

a) Zeitverbringung am Vorabend; b) der Besuch des Freundes; c) das Gespräch mit dem Arzt.

Übung2

Antworten Sie auf die Fragen schriftlich:

Wenden Sie sich an den Arzt, wenn Sie sich krank fühlen? Wie fühlen Sie sich, wenn Sie Grippe, Angine haben? Gibt es in Ihrer Poliklinik viele erfahrene Ärzte?

Welche Fragen stellt gewöhnlich der Arzt dem Kranken?

Lexikalisch-grammatische Konstruktionen

Ich gehe auf die Post, um ein Telegramm aufzugeben. Er treibt Sport, um gesund zu sein.

Er studiert viel, um sein Ziel zu erreichen.

Übung 3.

Übersetzen Sie bitte die Sätze aus dem Deutschen:

Ziehe das Kind warm an, um sich nicht zu erkälten.

Nimm diese Tabletten dreimal täglich ein, um nicht mehr an Kopfschmerzen zu leiden.

Hole einen Arzt, um den Kranken zu untersuchen.

Übersetzen Sie bitte die Sätze ins Deutsche:

Я займаюся спортом, щоб бути здоровим.

Він прийняв таблетки, щоб не відчувати головного болю. Щоб не захворіти, одягайся тепло.

Вона відчинили вікно, щоб дізнатися про погоду на вулиці.

Übung 4.

Machen Sie eine Gliederung zum Text und erzählen Sie den Text nach.

Text B. - Ein Krankenbesuch (Fortsetzung)

Der Arzt trat an mein Bett. „Worüber klagen Sie? Lassen Sie mich einmal Ihren Puls fühlen. Er schlägt zu schnell. Sie haben ziemlich hohe Temperatur. Machen Sie, bitfe, Ihren Mund auf. Hm, die Zunge ist stark belegt. Nun richten Sie sich bitte auf, und machen Sie sich oben frei, damit ich Ihre Lungen abhorche." Ich machte den Oberkörper frei. Der Arzt klopfte zuerst meine Lungen ab. Dann horchte er mich ab: „Atmen Sie tief! Noch einmal und noch einmal! Ihre Lungen und Ihr Herz sind in Ordnung." —,Aber beim Schlucken tut mir der Hals weh", sagte ich. „Das ist deshalb, weil Sie im Hals eine starke Rötung haben. Die kommt von einer Infektion. Es ist keine Erkältung, sondern Grippe. Wahrscheinlich haben Sie sich irgendwo angesteckt." —„Und ich habe auch heftige Kopfschmerzen", sagte ich. „Das kommt auch davon.

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