4. Erzählen Sie die Geschichte „Ein schlechter Tag in meinem Leben“. Benutzen Sie folgendes Wortmaterial, um irreale Bedingungssätze zu bilden.

■ Der Kaffee war zu heiß, ich habe mich verbrannt.

■ Ich habe mich zu schnell angezogen, so dass ein Knopf an der Bluse abriss.

■ Ich bin nicht gelaufen und habe den Bus verpasst.

■ Ich habe am Computer die falsche Taste gedrückt und habe meine Arbeit von gestern gelöscht.

■ In der Kantine gab es Fisch und den kann ich nicht essen.

■ Ich habe nicht gegessen und mir wurde schlecht.

■ Als ich ein bisschen schlief, hatte ich einen Alptraum.

■ Beim Abendessen habe ich die Untertasse auf den Boden geworfen.

■ Als ich aufkehren wollte, bin ich in eine Scherbe getreten.

■ Ich habe so laut gefluchtet, dass die Schwester in mein Zimmer kam.

■ Am Abend war ich so deprimiert, dass ich den Wecker eine Stunde zu früh gestellt habe.

Fangen Sie so an: „Der Wecker hat nicht geklingelt, deshalb bin ich zu spät an die Uni gekommen“.

Oder: „Wenn der Wecker geklingelt hätte, wäre ich nicht zu spät an die Uni gekommen“:

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5. Schreiben Sie zu einer der angegebenen Situationen eine kurze Geschichte.

■ Stellen Sie sich vor, man würde Sprachen lernen können, indem man sich nachts ein Buch unter das Kopfkissen legt. Was würde sich verändern?

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■ Stellen Sie sich vor, Sie hätten 1 Million Euro gewonnen! Was würden Sie damit tun?

■ Stellen Sie sich vor, in einer Großstadt würde für einige Stunden der Strom ausfallen! Was würde passieren?

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