- •Inhaltsverzeichnis
- •Vorwort / Від авторів 7
- •3. Das Gedicht von Peter Bichsel heißt „Erklärung“. Lesen und kommentieren Sie es.
- •4. Der Konjunktiv ist eine besondere grammatische Form, davon überzeugen Sie sich noch einmal, wenn Sie folgende Geschichte lesen.
- •Die Mädchen kicherten wieder, und eine sagte: “Der redet so geschwollen. Hat sicher wat mit die Mandeln, wa.“
- •1. Wie sind die ersten Eindrücke vom Konjunktiv?
- •5. Können Sie eigene Beispiele anführen?
- •Formenbildung des Konjunktivs
- •1. Formen Sie den Indikativ in den Präsens Konjunktiv um.
- •2. Konjugieren Sie einige Verben aus der angeführten Reihe im Präsens Konjunktiv, benutzen Sie dabei den angegebenen Algorithmus.
- •1. Bilden Sie Präteritum Konjunktiv.
- •2. Bilden Sie Präteritum Indikativ und dann Präteritum Konjunktiv (die 3. Person Singular) von den folgenden Verben:
- •3. Formen Sie den Indikativ in den Konjunktiv um:
- •4. Formulieren Sie die Sätze im Präteritum Konjunktiv.
- •6. Formen Sie den Indikativ in den Konjunktiv um.
- •1. Bilden Sie Konditional I und II von folgenden Verben (die 3.Person Singular und Plural).
- •2. Ersetzen Sie Präteritum Konjunktiv durch würde – Formen.
- •3. Formulieren Sie die Sätze mit den würde – Formen.
- •1. Konjugieren Sie im Passiv Konjunktiv einige Verben, die Sie selbst gewählt haben.
- •2. Setzen Sie die Passivformen des Konjunktivs ein.
- •1. Bestimmen Sie die Zeitformеn des Konjunktivs in folgenden Sätzen.
- •Volkslied
- •2. Bestimmen Sie die Zeitformen des Konjunktivs im Text aus dem Gebiet der Naturwissenschaft.
- •3. Wie heißen die entsprechenden Formen des Konjunktivs I?
- •4. Wie heißen die entsprechenden Formen des Konjunktivs II?
- •5. Bilden Sie Gegenwartsformen des Konjunktivs II (Präteritum oder Konditional I). Achten Sie darauf, dass Hilfsverben und Modalverben nur die Form des Präteritums haben.
- •6. Bilden Sie Vergangenheitsformen des Konjunktivs II (Plusquamperfekt Konjunktiv).
- •7. Um das Gedicht von Mira Lobe zu lesen, setzen Sie die angegebenen Verben in der entsprechenden Form (Indikativ oder Konjunktiv) ein.
- •8. Setzen Sie die angegebenen Verben in der entsprechenden Form des Konjunktivs ein.
- •9. Die Worte von r.M. Rilke können Sie verstehen, wenn zwei angegebene Verben in der entsprechenden Form einsetzen.
- •10. Bilden Sie Sätze mit Passivformen im Konjunktiv II nach dem Muster:
- •11. Bilden Sie neue Sätze im Konjunktiv II Passiv wie im Beispielsatz 1.
- •Irreale Wunschsätze
- •1. Lesen Sie diese Gedichte! Markieren Sie die Formen des Konjunktivs und kommentieren Sie ihren Gebrauch.
- •2. Formulieren Sie Ihre Wünsche im Präteritum Konjunktiv oder in der würde – Form.
- •3. Präteritum oder Plusquamperfekt? Präzisieren Sie die Zeitstufe durch passende
- •4. Bilden Sie irreale Wunschsätze mit oder ohne „wenn“. Achten Sie auf die Zeitformen.
- •5. Sie haben ein Stipendium vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (daad) bekommen und Sie können zwei Monate in der brd verbringen.
- •6. Wie sieht die Wirklichkeit aus? Formulieren Sie im Indikativ.
- •7. Formulieren Sie die folgenden konstatierenden Aussagen als irreale Wünsche.
- •8. Die Konstruktionen mit Modalverben müssen, sollen, nicht dürfen stehen im
- •9. Sätze mit fast / beinahe bezeichnen eine unterbrochene Handlung, Sie stehen im Plusquamperfekt Konjunktiv. Beachten Sie diese Information bei der Erfüllung dieser Aufgabe.
- •10. Übersetzen Sie die folgenden Sätze ins Deutsche.
- •1. Drücken Sie Ihre Wünsche aus:
- •2. Drücken Sie die Wünsche eines Studenten im Konjunktiv aus.
- •3. Stellen Sie sich vor! Sie haben in Lotto viel Geld gewonnen. Was würden Sie mit so viel Geld machen? Haben Sie Ideen?
- •4. Benutzen Sie folgendes Wortmaterial, um irreale Wunschsätze zu bilden.
- •5. Würden sie lieber in einer Großstadt wohnen oder in einem kleinen Dorf? Machen Sie ein paar Notizen dafür und dagegen und schreiben Sie dann daraus einen kurzen Text.
- •6. Lesen Sie und inszenieren Sie den Dialog.
- •7. Gestalten Sie noch eine ähnliche Spielszene.
- •8. Lesen Sie einen Artikel aus der Zeitschrift „juma“ und diskutieren Sie zum Thema „Was wäre für uns Glück?“
- •1. Übersetzen Sie einen kleinen Bericht aus dem Deutschen in Ihre Muttersprache.
- •2. Versuchen Sie ein bekanntes Gedicht aus dem Deutschen in Ihre Muttersprache zu übersetzen.
- •3. Übersetzen Sie die folgenden Sätze aus dem Ukrainischen ins Deutsche.
- •4. Übersetzen Sie aus dem Ukrainischen ins Deutsche.
- •2. Lesen Sie zwei kleine Prosawerke. Finden Sie und markieren Sie im Text Konjunktiv II–Formen. Versuchen Sie einen der Texte in Ihre Muttersprache zu übersetzen.
- •1. Verbinden Sie die Teilsätze, so dass ein sinnvoller Konditionalsatz entsteht. Kommentieren Sie die Tempuskombinationen. Übersetzen Sie die Sätze ins Ukrainische.
- •2. Schreiben Sie Sätze im Präteritum oder Plusquamperfekt Konjunktiv.
- •3. Bilden Sie aus zwei Sätzen das Satzgefüge mit irrealer Bedingung nach dem folgenden Muster:
- •4. Unter welchen Bedingungen könnte Ihre Reise nach Deutschland real sein? Setzen Sie die Verben im Konjunktiv II ein.
- •5. Formen Sie die Konditionalangaben in irreale Konditionalsätze um. Achten Sie auf die Zeitstufe!
- •6. Formen Sie die kursiv gedruckten präpositionalen Ausdrücke in irreale Konditionalsätze um.
- •7. Formen Sie den wenn - Satz in eine Wortgruppe um.
- •8. Vervollständigen Sie die Sätze und verwenden Sie das Passiv im Konjunktiv II.
- •9. Beantworten Sie die Fragen mit einem irrealen Konditionalsatz.
- •10. Übersetzen Sie die folgenden Sätze ins Deutsche.
- •1. Beantworten Sie die folgenden Fragen, benutzen Sie dabei die Ausdrücke in Klammern.
- •2. Äußern Sie Ihren Traum.
- •3. Probleme haben wir alle. Und die Jugendlichen auch. Diese Probleme zu lösen helfen ihnen die Eltern, die Freunde, die Psychologen. Könnten Sie ihnen auch etwas raten?
- •4. Erzählen Sie die Geschichte „Ein schlechter Tag in meinem Leben“. Benutzen Sie folgendes Wortmaterial, um irreale Bedingungssätze zu bilden.
- •5. Schreiben Sie zu einer der angegebenen Situationen eine kurze Geschichte.
- •6A. Wenn Sie Zauberer/-in wären. Ihre Wünsche.
- •6B. Schreiben Sie eine Kurzgeschichte zu diesem Thema.
- •7. Könnten Sie die Fragen beantworten, die im Gedicht von Mira Lobe gestellt werden. Benutzen Sie dabei irreale Konditionalsätze.
- •8. Stellen Sie Ihre eigenen Fragen an Ihre Freunde. Benutzen Sie dabei irreale Konditionalsätze.
- •9. Die weltbekannte Fabel von Äsop könnte sich ganz anders entwickeln, wenn … Fantasieren Sie und geben Sie Ihre Version.
- •10. Lesen Sie Meinungen der deutschen Jugendlichen zu einem aktuellen Problem und nehmen Sie Stellung.
- •1. Zwei ironische Liedertexte über den Konjunktiv präsentieren die bekannten Konjunktivformen.
- •Versuchen Sie einen dieser Texte zu übersetzen.
- •2. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •3. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •1. Lesen Sie das Gedicht des bekannten deutschen Dichters Joseph Freiherr von Eichendorff. Finden Sie die irrealen Komparativsätze und erklären Sie, was sie ausdrücken.
- •2. Lesen Sie 3 Kleintexte und bestimmen Sie, welche irrealen Vergleichssätze fehlen. Geben Sie Ihre Varianten:
- •3. Bilden Sie irreale Vergleichssätze.
- •4. Bilden Sie Vergleichssätze nach dem vorgegebenen Muster:
- •5. Ergänzen Sie die Sätze:
- •6. Ergänzen Sie die Sätze:
- •7. Bilden Sie Sätze mit als ob und als (Gegenwart).
- •8. Bilden Sie Sätze mit als ob und als (Vergangenheit).
- •9. Bilden Sie Sätze mit als ob und als (Zukunft).
- •10. Ergänzen Sie die Sätze zu irrealen Vergleichssätzen. Verwenden Sie dabei die Angaben, die in Klammern stehen.
- •11. Schließen Sie die Zweitsätze mit als ob und ohne das Verb scheinen an! Beachten Sie die unterschiedlichen Zeitverhältnisse.
- •12. Bilden Sie irreale Vergleichssätze.
- •13. Beantworten Sie die folgenden Fragesätze mit als- oder als ob- Sätzen. Achten Sie auf das zeitliche Verhältnis zwischen dem Haupt- und Gliedsatz.
- •14. Vervollständigen Sie die Sätze durch die Ausdrücke in Klammern, dass irreale Vergleichssätze entstehen.
- •15. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •16. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •1. Fantasieren Sie, wie gefärbtes Haar aussehen kann. Als Anregung zur Bildung der irrealen Komparativsätze nehmen Sie das Gedicht „Es war mal eine Dame“ zur Hilfe.
- •1. Übersetzen Sie aus dem Deutschen in Ihre Muttersprache.
- •2. Übersetzen Sie diese Anekdote ins Deutsche.
- •1. Lesen Sie die angegebenen Sätze und markieren Sie irreale Konsekutivsätze.
- •2. Verbinden Sie die Teilsätze, so dass ein sinnvoller Konsekutivsatz entsteht. Kommentieren Sie die Tempuskombinationen.
- •3. Bilden Sie Konsekutivsätze nach dem vorgegebenen Muster:
- •4. Formulieren Sie Aussagen als Satzgefüge mit negativer Folge (zu … als dass).
- •5. Ergänzen Sie die folgenden Sätze, achten dabei auf den Modus.
- •1. Beschreiben Sie Deutschland in irrealen Konsekutivsätzen mit zu … als dass.
- •1. Übersetzen Sie aus dem Deutschen in Ihre Muttersprache.
- •1. Lesen Sie die Texte und vergleichen Sie zwei Arten der Redewiedergabe.
- •Merkmale
- •1. Ergänzen Sie die Verben im Konjunktiv.
- •2. Versuchen Sie die Texte wiederherzustellen. Setzen Sie die passenden Verben in der entsprechenden Form von Konjunktiv I.
- •3. Bilden Sie indirekte bzw. Direkte Rede.
- •4. Bilden Sie die direkte Rede.
- •5. Bilden Sie die indirekte Rede.
- •6. Geben Sie Kurztexte im Konjunktiv wieder.
- •7. Übersetzen Sie die Hauptsätze ins Deutsche, ergänzen Sie mit dem Nebensatz im Konjunktiv.
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche, gebrauchen Sie den Konjunktiv.
- •1. Was sagt der Volksmund über Geld? Benutzen Sie die indirekten Aussagesätze.
- •2. Geben Sie die geistreichen Definitionen von Schriftstellern, Gelehrten und Künstlern über alle Dinge, die uns interessieren, in der indirekten Rede wieder.
- •3. Geben Sie die Meinungen zu dem aktuellen Problem „Leben ohne Auto oder?“ in der indirekten Rede wieder.
- •5. Geben Sie die Meinung des Geschäftsführers der Deutschen Energie-Agentur in der indirekte Rede wieder.
- •6. Informieren Sie sich über die Geschichte der Jeans. Benutzen Sie die indirekte Rede.
- •7. Geben Sie den Inhalt vom bekannten Dialog aus dem Roman „Drei Kameraden“ wieder. Gebrauchen Sie den Konjunktiv in der indirekten Rede.
- •3. Geben Sie die Worte von t. Schewtschenko zu seinem Poem „Haidamaken“ im Deutschen wieder, gebrauchen Sie den Konjunktiv in der indirekten Rede.
- •4. Geben Sie den Inhalt der Zeitungsartikel auf Deutsch wieder, gebrauchen Sie den Konjunktiv in der indirekten Rede.
- • Die indirekte Frage
- •1. Wonach möchten Sie Ihre Freunde fragen? Formulieren Sie indirekte Fragesätze.
- •2. Bilden Sie indirekte Fragesätze, benutzen Sie verschiedene einleitende Verben im Hauptsatz.
- •3. Sie planen Ihren Abend interessant zu verbringen und erkundigen sich nach Möglichkeiten in verschiedenen Kultureinrichtungen. Formulieren Sie indirekte Fragesätze.
- •4. Formen Sie um! Bilden Sie indirekte Fragesätze als Ergänzungen.
- •5. In der „Süddeutschen Zeitung“ wurde der Artikel „Wie? Was? Wirtschaft?“ in Form von Fragen und Antworten angelegt. Geben Sie die Fragen aus diesem Artikel in der indirekten Rede wieder.
- •6. Wie könnten die Fragen vom Interview mit einem Professor zum Thema „Stress“ in der indirekten Rede formuliert werden?
- •7. Erzählen Sie die nachfolgende Geschichte im Konjunktiv I nach.
- •8. Geben Sie die Fragen aus dem Gedicht von Bertolt Brecht in der indirekten Rede wieder.
- •9. Formulieren Sie die Fragen eines Kindes aus dem Gedicht von Wolfgang Borchert als indirekte Fragesätze.
- •1. Geben Sie die Aufforderung in der indirekten Rede wieder.
- •3. Geben Sie die Aufforderung des Mannes in der indirekten Rede wieder.
- •4. Lesen Sie das Gedicht von Uwe Timm und geben Sie die Aufforderungen der Eltern in der indirekten Rede wieder.
- •5. Geben Sie die folgenden Tipps für die Prüflinge in der indirekten Rede wieder.
- •1. Bestimmen Sie die Bedeutung der Modelle mit Präsens Konjunktiv, übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •2. Formen Sie die Sätze um, dass ein Satz mit dem Präsens Konjunktiv entsteht.
- •3. Lesen Sie Glückwünsche zum Neujahr und formulieren Sie abschließend eigene Wünsche.
- •4. Übersetzen Sie die Sätze ins Deutsche mit dem Präsens Konjunktiv, nennen Sie mögliche Varianten.
- •5. Übersetzen Sie folgende Sätze aus dem Bereich der Mathematik in Ihre Muttersprache.
- •6. Übersetzen Sie ins Deutsche, gebrauchen Sie Präsens Konjunktiv.
- •1. Übersetzen Sie die Worte von Goethes Mutter in Ihre Muttersprache.
- •2. Übersetzen Sie alte Rezeptе der bekannten ukrainischen Spezialitäten ins Deutsche. Verwenden Sie Präsens Konjunktiv.
- • Allgemeines
- •1. In den Dialogen wird sehr oft der so genannte diplomatische Konjunktiv oder der Konjunktiv einer nicht kategorischen Aussage gebraucht. Üben Sie zu zweit Kurzdialoge.
- •2. Ergänzen Sie folgende Sätze.
- •3. Konstatieren Sie mit Erleichterung, dass etwas beendet ist.
- •4. Sagen Sie es höflicher. Berücksichtigen Sie die Alternativen.
- •5. Hier ist ein Brief. Im geschäftlichen Briefverkehr wird der Konjunktiv als eine Höflichkeitsform gebraucht.
- •6. Schreiben Sie selbst einen Brief. Wählen Sie einen der folgenden Anlässe:
- •1. Übersetzen Sie Kurzdialoge zu den angegebenen Situationen ins Deutsche. Gebrauchen Sie, wo es möglich ist, Konjunktiv II.
- •4. Lesetexte
- •1. Verzeichnis der Lehr – und Übungsbücher
- •2. Quellenverzeichnis
- •3. Links
4. Übersetzen Sie aus dem Ukrainischen ins Deutsche.
Тема „Irreale Wunschsätze“ настроїла студентку на мрійливий лад. У думках вона
полинула у казковий світ. Але бажання мали цілком реальне підгрунтя.
Мрії,мрії...
Якби
я познайомилась з принцем далекої
невідомої країни! Якби принц одружився
зі мною і взяв мене з собою у країну
моїх мрій! Якби
я могла спати до обіду у мя’ких
перинах, а служниця допомагала мені
одягатися і робити вигадливі зачіски!
Якби у мене було вишукане вбрання і
цілий день я могла робити все, що хочу!
Якби у мене був власний літак і пілот
і я могла б подорожувати по всьому
світу! Якби у мене був персональний
компьютер і я до схочу розважалася
різними іграми! Голос
лектора повернув студентку у реальний
світ: зацікавлені обличчя однокурсниць,
цікава і глибока розповідь лектора,
сонячний день і така жадана зустріч з
другом ввечері на дискотеці. Вона
подумала, що життя принцеси не таке вже
звабливе, як здається, і чи
варто
міняти неповторні студентські роки
на одноманітне життя принцеси.
Дитячі
мрії
Якби
я був таким розумним, як усі разом діти
нашої школи!
Якби
я зміг змайструвати такий годинник,
котрий би зупинявся, коли я хочу! Я
завжди був би пунктуальним і ніколи б
не запізнювався в школу! От якби у моєму
домі жило багато тварин, які розповідали
б мені цікаві історії і вчили зі мною
уроки!
Якби я одягав тільки
те, що я хочу! Я б завжди носив строкаті
сорочки, бо вони довше залишаються
чистими. Купити
б мені червоні гумові чобітки! Я зміг
би в них досхочу бродити по всім калюжам.
І ніхто не посмів би за це мене лаяти.
Якби
я кожного тижня святкував день народження,
запрошував своїх друзів і одержував
багато подарунків!
От
якби збудувати таку карусель, на якій
я зміг би полетіти у космос!
Якби
я міг скрізь подорожувати, побувати на
Сонці, Місяці і знову повернутись на
Землю!
Wenn
ich ____________ _______________________ _______________________ ______________________________________________ _______________________ _______________________ _______________________ _____________________________________________________________________
Wenn
ich
____________ _______________________________ _______________________________ _______________________________ _______________________________ _______________________________ ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
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Lektion 1.4
Konjunktiv
in den irrealen
Konditionalsätzen
(Bedingungssätzen)
Allgemeines
1. Tempuskombination im
Konditionalsatz
2. Konditional I und II in den
Konditionalsätzen
3. Die würde – Form im
Nebensatz
Lesetexte für die Rezeption
Übungsangebot für
Reproduktion und
Automatisierung der
Fertigkeiten
Kommunikationstraining
Übersetzungen
Konjunktiv in den irrealen Konditionalsätzen (Bedingungssätzen)
Allgemeines
Wenn der irreale Wunschsatz, der die Form eines Nebensatzes hat, durch den Hauptsatz erweitert wird, so entsteht das Satzgefüge. Der Nebensatz nennt eine Bedingung, die als Voraussetzung für einen irrealen oder nur potential gedachten Sachverhalt dient.
Diese Satzgefüge werden nach folgenden Modellen (mit und ohne Konjunktion) gebaut.
Das Kennzeichen dieser Modelle ist der Konjunktiv II (vgl. Tabellen 1 und 2).
Tabelle 1. Gebrauch des Konjunktivs in den irrealen Konditionalsätzen
z.B. Wenn ich nur genug Geld für den Flug hätte, so nähme ich das Flugzeug. Jetzt: nicht Später: vielleicht - möglich, potential
Wenn ich im Sommer genug Geld für den Flug gehabt hätte, so hätte ich das Flugzeug genommen. Damals: nicht Später: nicht - irreal
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Tabelle 2. Konjunktionsloses Modell der irrealen Konditionalsätze
z.B.: Nähme ich ein Taxi, so käme ich nicht in den Regen. Jetzt: nicht Später: vielleicht →potential, möglich
Hätte ich ein Taxi genommen, dann wäre ich nicht in den Regen gekommen. Jetzt: nicht Später: nicht → irreal
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►1. Tempuskombination im Konditionalsatz
In der Regel stehen die Teilsätze in gleichen Zeitformen. Die Tempuskombination ist wie folgt:
z.B: Wenn es nicht weit wäre, so ginge ich dorthin.
z.B.: Wenn ich nicht länger im Büro geblieben wäre, so hätte mich der Chef nicht angehalten.
Wenn aber im Hauptsatz und Nebensatz lexikalisch-grammatische Indexe stehen, die verschiedene Zeitstufen signalisieren, dann werden verschiedene Tempusformen gebraucht, vgl.
z.B.: Wenn ich das nur so ginge ich heute mit ihm früher gewusst hätte, in die Disco nicht.
Hätte ich meinen Beitrag dann erschiene er jetzt veröffentlicht. in die Redaktion vor einem Monat geschickt,
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► 2. Konditional I und II in den Konditionalsätzen
Ohne Bedeutungsunterschied tritt für Präteritum Konjunktiv der Konditional I (würde + Infinitiv I) und für Plusquamperfekt Konjunktiv der Konditional II (würde + Infinitiv II). Ersetzt wird meistens Präteritum Konjunktiv im Hauptsatz. Das geschieht vor allem:
■ Bei regelmäßigen Verben, wo die Formen des Konjunktivs und des Indikativs übereinstimmen:
z.B.: Wenn ich Zeit und Geld hätte, würde ich eine Kreuzfahrt machen. (statt machte); ■ Wenn die Formen des Konjunktivs als veraltet und archaisch wirken (z.B. hülfe, stünde, schwömme / schwämme, tränke, gälte / gölte, bewöge, höbe / hübe, ränne / rönne usw.): z.B.: Hätte ich in der letzten Auslosung ein Los gekauft, würde ich jetzt in der Lotterie gewinnen (statt: gewänne / gewönne)
■ Wenn die Formen des Konjunktivs und des Indikativs akustisch schwer zu unterscheiden sind, und aus diesem Grunde Missverständnisse entstehen können (äße – esse, nähme – nehme, gäbe – gebe usw.): z.B.: Ich würde gern seinen Vorschlag, die Kunstausstellung zu besuchen, annehmen (statt nähme…an), wenn ich nicht so beschäftigt wäre.
■ Wenn man eine Doppelung von hätte, wäre, würde vermeiden will: z.B.: Hätte ich nur Annas Geduld, würde ich nicht so viel Sorgen haben.
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► 3. Die würde – Form im Nebensatz
Die würde – Form im Nebensatz wird seltener gebraucht, in erster Linie aber in wenn- Sätzen mit Zukunftsbezug: z.B.: Würde die Abkühlung noch länger anhalten (statt: hielte …an), begänne auf der Erde Eiszeit.
Der Konditional II wird im modernen Deutsch kaum mehr verwendet. Die Sätze mit dieser Form wirken schwerfällig und altertümlich, vgl. z. B.: Hätte ich mich auf die Prüfung besser vorbereitet, würde ich die Prüfung erfolgreich bestanden haben.
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Lesetexte
1. Lesen Sie den Auszug aus „Neues Testament“, markieren Sie irreale Konditionalsätze. Kommentieren Sie, wie es im Testament geschildert wird, dass die Liebe die größte Gabe eines Menschen von Gott gegeben ist. Welche Rolle spielt der Konjunktiv dabei?
Nichts geht über die Liebe
Wenn ich die Sprachen aller Menschen spräche und sogar die Sprache der Engel kennte, aber ich hätte keine Liebe – dann wäre ich doch nur ein dröhnender Gong, nicht mehr als eine lärmende Pauke.
Auch wenn ich göttliche Eingebungen hätte und alle Geheimnisse Gottes wüsste und hätte den Glauben, der Berge versetzt, aber ich wäre ohne Liebe – dann hätte das alles keinen Wert.
Und wenn ich all meinen Besitz verteilte und nähme den Tod in den Flammen auf mich, aber ich hätte keine Liebe – dann wäre es alles umsonst.
Wer liebt, ist geduldig und gütig. Wer liebt, der ereifert sich nicht, er prahlt nicht und spielt sich nicht auf. Wer liebt, der verhält sich nicht taktlos, er sucht nicht den eigenen Vorteil und lässt sich nicht zum Zorn erregen.
Wer liebt, der trägt keinem etwas nach; es freut ihn nicht, wenn einer Fehler macht, sondern wenn er das Rechte tut.
Wer liebt, der gibt niemals jemand auf, in allem vertraut er und hofft er für ihn; alles erträgt er mit großer Geduld.
Niemals wird die Liebe vergehen…