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Bekanntschaft mit einem Brieffreund

Von wem:

marc-78@net.de

Wem:

melnikova@mail.ru

Thema:

Hallo, Brieffreunde

Marc (m), 25

HALLO!ICHSUCHENETTEBRIEFFREUNDEAUSALLERWELT.IHRSOLLTETZWISCHENACHTZEHNUNDDREIUNDDREISSIGJAHREALTSEINUNDBITTEINDEUTSCHSCHREIBEN.MEINHOBBYSSIND:BRIEFESCHREIBEN,INSKINOGEHEN,IMINTERNETSURFEN,FREMDELAENDERUNDSTA

EDTEKENNENLERNEN.ICHFREUEMICHUEBERJEDENBRIEFUNDANTWORTEZUHUNDERTPROZENT.UNDWEREINFOTOSCHICKENMOECHTE,KANNEINSBEILEGEN.ALSOSCHREIBTMIR,WENNIHRINTERESSEANEINERSCHOENENUNDLANGENBRIEFFREUNDSCHAFTMITMIRHAT.

Marc Ellenrieder

Kemptener Str. 3

89079 Ulm

Deutschland

Aufgabe 14. Schreiben Sie eine E-Mail oder einen Brief selbstständig

und schicken Sie Ihren Brief per Internet oder per Post.

Adresse: LETTERNET

Postfach 11 08

85541 Kirchheim

Deutschland

www.deutsche.post.de

Lektion 2. Offizielle Bekanntschaft

Grammatik: Fragesätze

Gebrauch des Artikels

Präsens (Wiederholung)

Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog vor:

Bekanntschaft

Meier Guten Tag!

Ivanova Guten Tag!

Meier Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Tom Meier!

Wie heißen Sie?

Ivanova Sehr angenehm, Herr Meier, ich heiße Olga Ivanova.

Meier Freut mich! Woher kommen Sie?

Ivanova Ich komme aus Russland.

Meier Ich war vor zwei Jahren in Russland. Kommen Sie aus

Moskau?

Ivanova Nein, ich wohne in Wolgograd.

Meier Ich kenne diese Stadt. Sie ist großartig! Sind Sie in

Deutschland

dienstlich oder reisen Sie?

Ivanova Ich bin hier dienstlich.

Meier Was sind Sie von Beruf?

Ivanova Ich bin Architektin, in Berlin nehme ich an einer

internationalen Konferenz teil.

Meier Sie sprechen gut Deutsch!

Ivanova Danke! In diesem Jahr besuche ich einen Sprachkurs.

Wortschatz zum Text

vorstellen (stellte vor, vorgestellt)

sich vorstellen - представляться

jemanden (A.) vorstellen – представлять кого-либо

sehr angenehm, freut mich – очень приятно

großartig – великолепный, грандиозный

dienstlich – по служебным делам

teilnehmen an D. – принимать участие в чем-либо

Aufgabe 2. Sprechen Sie zu zweit.

a) - Darf ich mich vorstellen. Ich heiße ... .

- Sehr angenehm/ Freut mich. Ich bin ... .

b) - Sie sprechen gut Deutsch.

- Ach wo! Nur ein wenig/

Danke, ich besuche Sprachkurse in diesem Jahr.

c) - Sind Sie hier dienstlich?

- Ja, ich bin dienstlich in Deutschland/

- Nein, ich reise, ich komme nach Deutschland als Tourist.

Aufgabe 3. Finden Sie im Gespräch alle Fragesätze:

Frage ohne Fragewort

Frage mit dem Fragewort

Aufgabe 4 . a) Beantworten Sie die Fragen:

b) Stellen Sie die Fragen zu den folgenden Sätzen.

Muster: Frank kommt aus Berlin. - Kommt Frank aus Berlin?

1) Mechaniker repariert1 verschiedene Autos.

2) Alle Italiener sind immer impulsiv.

3) Die Hauptstadt Frankreichs ist Paris.

4) Sein Freund kommt bald nach Deutschland.

5) Jeder Arzt muss qualifiziert sein.

  1. Im Interview fehlen Fragewörter, ergänzen Sie es.

Ein Interview „Aus einem Lebenslauf“

  1. _____ bist du geboren? - Im Jahre 1975.

  2. ______ ist deine Heimatstadt? - Frankfurt.

  3. ______ sind deine Eltern von Beruf? – Der Vater arbeitet bei einer Firma. Die Mutter ist Lehrerin.

  4. ______ hast du so gut Russisch gelernt? – In der Schule.

  5. ______ hast du den Lehrerberuf gewählt1? – Denn ich habe die Kinder gern.

  6. ______ Jahre bist du schon verheiratet2? – Fünf Jahre bin ich verheiratet.

  7. ______ hast du deine Frau kennen gelernt? – Das ist eine lange Geschichte.

  8. ______ Kinder habt ihr in der Familie? – Zwei Kinder: Mädchen und Junge.

  9. ______ Interessen hat deine Familie? – Wir reisen zusammen viel.

  10. ______ Länder möchtet ihr besuchen? – In erster Linie fahren wir nach Russland.

WOHER KOMMEN SIE?

Aufgabe 5. Merken Sie sich!

Land

Nationalität

Land

Nationalität

Deutschland

Der Deutsche/die –e

Ägypten

der Ägypter/die -in

England

Der Engländer/die -in

Italien

der Italiener/die-in

Nordamerika

Der Amerikaner/die-in

Japan

der Japaner/die –in

Österreich

Der Österreicher/die-in

Frankreich

der Französe/die -in

Aufgabe 6. Prüfen Sie, ob Sie Länder und ihre Hauptstädte gut kennen:

  1. Tom wohnt in Berlin. Er ist Deutscher. Er kommt aus Deutschland.

  2. Frank wohnt in Genf. Er ist ____________. Er kommt aus___________.

  3. Sabine wohnt in Los Angeles. Sie ist _______. Sie kommt aus ________.

  4. Peter wohnt in Salzburg. Er ist __________. Er kommt aus ___________.

  5. Leo wohnt in Tunis. Er ist ___________. Er kommt aus ___________.

  6. Emily wohnt in London. Sie ist __________. Sie kommt aus _________.

  7. Roberto wohnt in Venedig. Er ist_________. Er kommt aus _________.

  8. Mitsuo wohnt in Tokio. Er ist____________. Er kommt aus _________.

  9. Olga kommt aus Stockholm. Sie ist_________. Sie kommt aus________.

  10. Helene wohnt in Paris. Sie ist__________. Sie kommt aus________.

Aufgabe 7. Lotte Lobeer, Soziologe, bittet Sie, eine soziologische Umfrage durchzuführen. Welche Bevorzugung1 haben die Menschen verschiedener Nationalitäten für Heiraten?

In Form der soziologischen Umfrage sammeln Sie die Meinungen der Studenten und machen Sie eine Tabelle im Heft. Stellen Sie folgende Fragen:

  • Woher kommen Sie? - Ich komme aus...

  • Wo wohnen Sie? - Ich wohne in ..., ich bin...

  • Welche Sprache sprechen Sie? - Ich spreche......

  • Welche Nationalität möchten Sie heiraten? Und warum? - Ich möchte (Italiener) heiraten, denn er (sie) ist immer (lustig, pünktlich, organisiert, impulsiv, optimistisch, konservativ, arbeitsam, kontaktfreudig....)

Name

Land

Stadt

Sprache

Bevorzugung

WAS SIND SIE VON BERUF?

Aufgabe 8. a) Wie ist richtig?

der Arzt - die Ärztin

der Bibliothekar - ________

der Künstler - ____________

der Ingenieur - ___________

der Chemiker - ___________

der Zahnarzt - ___________

der Buchhalter -__________

der Mechaniker - _________

der Architekt – die Architektin

der Friseur -______________

der Programmierer - _______

der Schauspieler - _________

der Geschäftsmann - _______

der Krankenpfleger - _______

der Makler - ______________

der Verkäufer - __________

b) Ergänzen Sie die Sätze:

Männer:

  1. Manfred … (arbeiten) in einem Gebäude, wo es Tausende von Büchern gibt. = Er ist Bibliothekar (von Beruf)

  2. Werner … (malen) Bilder auf Papier oder Leinwand2. = Er ist …

  3. Björn … (erfinden) neue Technologien, Mathematik … (sein) ihm wichtig. = Er ist …

  4. Sven … (arbeiten) im Krankenhaus und … (operieren) auf die Patienten. = Er ist …

  5. Christoph … (reparieren) Autos und andere Maschinen. = Er ist …

  6. Ulrich … (empfehlen) Ihnen, sich mit „Colgate“ die Zähne zu putzen. = Er ist …

  7. Jan … (machen) neue Substanzen im Labor. = Er ist …

  8. Martin … (rechnen), wie viel Geld eine Firma hat. = Er ist …

Frauen:

  1. Ingrid … (sein) keine Ärztin, aber sie … (helfen) den Patienten. = Sie ist

  2. Meike … (interessieren) sich für die Informatik sehr; sie … (arbeiten) am Computer. =  Sie ist …

  3. Margot … (verkaufen) im Supermarkt. =  Sie ist …

  4. Silke …(machen) Pläne für ein neues Gebäude in der Stadt. = Sie ist

  5. Lena … (haben) einen kleinen Laden und … (verkaufen) dort viele Sachen. = Sie ist …

  6. Jutta … (spielen) viele Rollen im Theater oder in Filmen. = Sie ist …

  7. Elke …(finden) und … (verkaufen) ein neues Haus. = Sie ist

  8. Birgit … (schneiden), (föhnen), und (färben) die Haare. = Sie ist

с) Lesen Sie folgende Tabelle durch und beantworten Sie die Frage: Wo arbeitet er/ sie?

Arbeitsort

«в помещении»

in einem Krankenhaus im Hause

in einer Fabrik im Büro

«на открытом воздухе»

auf der Baustelle

auf dem Feld

«на определенном месте»

an der Drehbank

am Computer

Arbeitsgeber

«у частного лица»

«в фирме»

bei einem Arzt bei einer Firma

bei der Bahn bei der Post

bei Siemens

«в учебном заведении»

an der Universität an der Schule am Kolleg am Gymnasium

an der Hochschule

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