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Unsere hochschule

Unsere Hochschule heisst die Ternopiler nationale ökonomische Universität. Sie wurde im Jahre 1966 gegrbüdet.. Hier studieren etwa 28 Tausend Direkt-, Abend- und Fernstudenten. Die Universität bildet Finanzmänner, Buchhalter, Wirtschaftler und andere Fachleute aus.

An der Hochschule sind etwa 400 Professoren, Dozenten, Hochschullehrer träig. An der Spitze der Universität steht der Rektor, die DekaneMeiten die Fakultäte.

Die Studenten der Universität studieren solche Lehrfrcher: die Geschichte der Ukraine, die höhere Mathematik, eine Fremdsprache und viele Spezialfächer.

Die Fernstudenten arbeiten und studieren zugleich. Sie verbringen viel Zeit in der Bibliothek und im Lesesaal der Universität. Zweimal im Jahre kommen sie in die Hochschule, hören Vorlesungen, legen Prüfungen und Vorprüfungen ab. Die Universität organisiert für sie die Konsultationen.

Das Studium an unserer Hochschule dauert für die Fernstudenten vier bis fünf Jahre. Es schliesst mit dem Staatsprüfung oder mir der Diplomarbeit ab.

Die Währung und die Währungsstörungen

Die staatliche Ordnung des Geldwesens bezeichnet man als Währung. Das ist Geldeinheit eines Staates. Man spricht von der Pfund-Währung in England, von der Frank-Währung in Frankreich, die Währungseiheit der Bundesrepublik Deutschland war seit dem 21. Juni 1948 die Deutsche Mark. Im Januar 2001 ist der Euro zur einheitlichen Währung der EU-Staaten geworden.

Im Laufe der Zeit haben sich bei der Bundesbank ausländische Zahlungsmittel (Devisen) und g old angesammelt. Sie bilden die Währungsreserve für den internationalen Handel.

Bei der gesunden Währung herrseht Gleichgewicht zwischen Gütermenge und Geldmenge. Die Volkswirtschaft ist dabei stabil. Die Währungsstörungen sind die Inflation und die Deflation. Bei der Inflation steht einer geringen Gütermenge eine große Geldmenge gegenüber. Es entsteht ein Geldüberhang. Die Preise steigen, das Geld verliert immer mehr an Wert.

Die Deflation ist dadurch gekennzeichnet, daß der vorhandenen Gütermenge eine kleinere Geldmenge gegenübersteht. Es kommt zu einem Güterüberhang. Der Verbraucher erhält für sein Geld viel Ware, die Preise fallen, und der Geldwert steigt. Das führt zur Vernichtung zahlreicher, vor allem kleinerer Unternehmen, und zur Massenarbeitslosigkeit.

Für stabile Wirtschaftspolitik gelten solche Grundforderungen: ständiges Wirtschaftswachstum, Vollbeschäftigung, gleichbleibende Preise und außenwirtschaftliches Gleichgewicht. Aber manchmal kommt es zu einer Stockung. Man sagt, daß die Wirtschaft "stagniert". Die Stagnation ist hauptsächlich durch geringes Wirtschaftswachstum, Preissteigerungen, Arbeitslosigkeit, geringe Investitionsneigung gekennzeichnet.

Der Zahlungsverkehr

Zahlungen müssen dort geleistet werden, wo Waren und Dienstleistungen gekauft und verkauft werden. In einer komplizierten Wirtschaft nehmen die Zahlungen entsprechend komplizierte Formen an.

Man unterscheidet im Prinzip zwei Arten von Geld: Bargeld und Buchgeld. Bargeld besteht aus Banknoten und Münzen und ist in Deutschland gesetzliches Zahlungsmittel.

Buchgeld umfasst alle Zahlungsmittel, die über Konten der Banken laufen. Das sind alle Gelder und Geldersatzmittel, die nicht direkt als Banknoten und Münzen sichtbar sind, die aber zur Zahlung verwendet werden.

Die direkte Barzahlung findet heute eigentlich nur zwischen Privatverbrauchern und Einzelhandel statt. Bei der bargeldlosen Zahlung müssen sowohl Zahler als auch Zahlungsempfänger über ein Konto verfugen. Heutzutage ist für jedes Unternehmen und für fast jede Privatperson selbstverständlich eine Kontoverbindung zu haben.

Bei der bargeldlosen Zahlung findet der Zahler auf seinem Konto eine Lastschrift und der Zahlungsempfänger entsprechend eine Gutschrift.

Es gibt zur Zeit verschiedene Kreditkarten, die von Vertragsunternehmen als bargeldloses Zahlungsmittel angenommen werden.

Mit jedem Jahr steigt der internationale Zahlungsverkehr. Die Besonderheit dieser Art des Zahlungsverkehrs ist, daß die Geschäfte in verschiedenen Währungen (Devisen) abgewickelt werden. Wie im Inlandverkehr finden auch hier Überweisungen und Schecks breite Anwendung. In diesem Falle ist es für den Importeur sehr wichtig, seine Lieferung tatsächlich zu erhalten und für den Exporteur, sein Geld zu bekommen. Dabei spielen die Warendokumente eine besondere Rolle, weil der Besitzer der Dokumente das Recht auf die Ware hat. Folglich wird die Übergabe der Dokumente auf verschiedene Weise mit der Zahlung verknüpft.

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