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Der Gedenkraum Puschkins

Die Wohnung im Haus № 12 auf der Uferstraße des Flusses der Wäsche - die letzte Stelle, wo der Sehnen russischer Dichter A.S. Puschkin seit Oktober 1836 bis zum 29. Januar 1837. Von hier aus ist Puschkin auf das schicksalhafte Duell mit Dantes weggegangen, war mit der schwer verwundet. Am 29. Januar (am 10. Februar) 1837 um 14:45 ist Puschkin im Kabinett gestorben.

Das Gebäude, in dem sich die Wohnung befindet, war 1720 aufgebaut und es ist Ende des 18-Anfang des 19. Jahrhunderts umgeordnet. Ab 1806 gehörte es der Familie Wolkonskis.

Puschkin‘s Wohnung befand sich im Hochparterre. Gerade hier, im Kabinett, der den zentralen Platz in der Exposition des Museums einnimmt, hat Puschkin die Erzählung „das Kapitänstöchterchen“ beendet, arbeitete an „der von Pjotr Welikij Geschichte“, hat das letzte Gedicht geschrieben. Im Kabinett des Dichters können die Besucher die Sammlung von mehr als 4000 Bücher auf verschiedenen Sprachen der Erde, den Schreibtisch und den Arbeitssessel Puschkins, sowie die Reihe seiner persönlichen Sachen - den Tintenfaß mit araptschonok, die Feder, die Weste sehen, in der der Dichter von Dantes geschossen wurde. Außerdem ist in der Exposition des Gedenkenraums die postume Maske des Dichters und das Medaillon mit der Strähne seines Haares vorgestellt. Im Museum kann man auch Puschkin Porträts, seiner Frau, der Kinder und der Freunde sehen. Mit Ausnahme der einzigartigen Exponate, die die Beziehung auf der Puschkins Familie haben, ist in der Wohnung nichts aus dem vorigen Leben erhalten geblieben.

Die zaristische Regierung, die den Dichters bei Lebzeiten nicht gern hat, und nach dem Tod Puschkins hat sich bemüht, alles aus dem Gedächtnis zu löschen, was mit seinem Namen verbunden war. Deshalb ist das Museum im Haus der Mojka nur bei der sowjetischen Macht erschienen. Jahrhundert waren am Puschkins Gedenkstag, in 1937, sieben Zimmer seiner Wohnung auf der Wäsche, wieder hergestellt. Außerdem gelang es, den Teil der Haupttreppe, die bei der Umgestaltung des Hauses zerstört ist wieder herzustellen.

Auf dem Haus kann man die Gedenktafel verstehen, die der erinnert, dass hier der Sehnen und der am meisten berühmte Dichter Russlands gestorben ist.

Schon wird nicht ein Jahr die Tradition der Durchführung der literarischen und musikalischen Abende im Gedenkraum. Besonders nimmt die Stelle am 10. Februar (am 29. Januar nach dem alten Stil) - der Gedenktag Puschkin ein. Jährlich tritt an diesen Tag eben um 14:45, die Zeit, wenn das Herz des Dichters aufgehört hat, zu schlagen, die Minute des Schweigens.

Für heute ist der Gedenkraum A.S. Puschkins ein in Sankt Petersburg einziges Gedenkmuseum des Dichters, das der letzten Periode seines Lebens und dem Schaffen gewidmet ist. Die historischen und literarischen Expositione machen mit dem Leben und dem Schaffen des Dichters bekannt und zeichnen das breite Panorama des russischen Lebens Anfanges des 19. Jahrhunderts.

Die Geschichte

Im Haus der Fürstin A.N.Wolkonskaja auf dem Ufer des Flusses der Mojka „bei Konjuschenski Brücke“ mieteten Puschkins die Wohnung vom Anfang September 1836. Nach dem Tod des Dichters stellte sich das Haus mehrfach um. Wesentlich hat sich auch die architektonische Gestalt der Wohnung geändert. Im Herbst ist die 1924 ehemalige Puschkin-Wohnung in die Führung des Puschkin-Zirkels der Gesellschaft „Altes St.

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Petersburg“ übergegangen, und haben die Rekonstruktionsarbeiten angefangen, die in den nachfolgenden Jahre fortgesetzt sind. Am 10. Februar 1925 hat im wieder hergestellten Kabinett des Dichters die Versammlung stattgefunden, die dem Jahrestag des Todes A.S. Puschkins gewidmet ist. Das erste Museum war in einigen Zimmern am 13. Februar 1927 geöffnet, dann ist zum 100. Jubiläum ab dem Tag des Todes des Dichters - am 10. Februar 1937 (nach dem neuen Stil) wesentlich umgewandelt.

Heute bewahrt das Museum nicht wenig echter Sachen, die nach den Jahrzehnten, hier die vorigen Plätze wieder eingenommen haben. Der Schreibtisch des Dichters und sein beliebter Voltärsessel, die Reiseschatulle und kontorka, des Rohrstockes und der Rauchhörer, das Tintenfaß mit araptschonok, —diese und andere Gegenstände, die sich im Kabinett befinden erinnern, heute an das Leben A.S. Puschkins. Im Zimmer der Frau des Dichters kann man ihr Porträt, das in 1832 von Maler A. P. Brjullowym erfüllt ist, sowie gehörend ihr Gläschen für die Geister, das Korallenarmband, die Geldbeutel sehen, die von den Glasperlen und von den Seiden und andere Gedenksachen gestickt sind.

Unter den echten Puschkin-Reliquien gibt es die Porträts des Dichters und der Mitglieder seiner Familie. Im Museum werden die Sachen, die mit den Duellen und von den Ableben A.S. Puschkins verbunden sind — die Weste, die darauf im Tag des Duells, die Locke des Haares, die vom Kopf des Verstorbenen auf Bitte I.S. Turgenewas abgeschnitten war, die postume Maske der Arbeit des Bildhauers S. Galbergas, sowie das echte Sofa auch bewahrt, auf dem der Dichter am 29. Januar 1837 gestorben ist.

In unterem (sockel-) Stockwerk, wo sich zur Puschkin-Zeit die wirtschaftlichen Räume befanden, ist „die einführende“ Exposition aufgestellt, die den letzten Monaten des Lebens A.S. Puschkins gewidmet ist. In zwei kleinen Sälen sind die Gravüren, Aquarelle und Lithographien der Puschkin-Zeit, die Porträts der Freunde des Dichters, echt hochzeitsPantoffeen der von Frau A.S. Puschkin und die Teilefragmente der Vorhänge, einst schmückend eines der Zimmer der Wohnung des Dichters, geschenkt dem Museum von Sammler S. Lifarem 1968 vorgestellt. Es sind die Materialien hier vorgestellt, die vom Duell am 27. Januar 1837 auf dem Schwarzen Fluss erzählen: die Kopie der anonymen Schmähschrift, die von Puschkin am 4. November 1836 bekommen ist, der Bedingungen des Duells, die von den Sekundanten A.S. Puschkins und Barone Georg Gekkerena unterschrieben sind (Dantes) - K.K. Dansass und Viscount Oliwje d‘Arschirak (in der Literatur über Puschkin wegen des falschen Entzifferns französisch initzial „Über“ heißt von Ogjust d‘Arschirak gewöhnlich).

Lexik

schicksalhaft - судьбоносный

unmordnen = umgestalten - перестраивать

Gedenkenraum m - комната памяти поэта

Gedenkstag m - день памяти wiederherstellen - воссоздать

Gedenktafel f - памятная доска architektonische Gestalt f - архитектурный облик

Todestag m - день смерти bewahren - хранить Rohrstock m - мундштук Tintenfass n - чернильница

Rauchrohr n - курительная трубка

Armband n - браслет

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Geist m - дух

Geldbeutel m - кошелек

Weste f - жилет

Postume Maske f - посмертная маска

Pantoffel f - туфли

Fragen

1.Wo lebte Puschkin 1836-1837?

2.Wem gehörte Puschkins Wohnung ab 1806?

3.Was können die Besucher des Museums im Gedenkenraum sehen?

4.Sind viele Exponate erhalten geblieben?

5.Wieviel Zimmern Pusckins Wohnung waren 1937 wiederhergestellt?

6.Welche Tradition gibt’s im Museum?

7.Wem (welcher Gesellschaft) gehörte Puschkins Wohnung 1924?

8.Welche Möbelstücke und Gedenkgegenstände erschienen im Museum seit 1937?

9.Welche Reliquien sind mit dem Duell verhunden?

10.Welche Kunstgegenstände und von wem wurden geschenkt?

Musée-appartement de Pouchkine

L'appartement est situé dans l'une des plus anciennes maisons en pierre à SaintPétersbourg sur la Moïka 12, qui avait appartenu à la famille des princes Volkonskiïs. Dans cette maison, dans l'appartement de onze chambres, Pouchkine et sa famille s'installent en Septembre 1836, et cet appartement est le dernier de sa vie.

En 1925, l'appartement de Pouchkine a reçu un statut du musée, et la première exposition muséale a été ouverte ici. Depuis lors, la tradition ne s'arrête pas, et les gens viennent dans la cour du musée pour honorer la mémoire du poète. Abrité dans un bel hôtel particulier, le Musée-appartement de Pouchkine est la dernière demeure d’Alexandre Pouchkine.

Le plus grand poète russe a vécu ici avec sa famille de 1836 jusqu’à sa mort tragique en 1837, à la suite d’un duel avec Georges d’Anthès, officier français accusé par Pouchkine d’avoir courtisé sa femme Natalie Gontcharova. Son décès met la Russie en deuil; l’idée de créer un musée en l’honneur de l’écrivain germe aussitôt. La même année, le muséeappartement voit le jour. Des effets personnels de Pouchkine et de sa famille permettent de reconstituer son cadre de vie.

La visite vous conduit dans les différentes pièces de l’appartement. On découvre des objets de la vie quotidienne et artistique de l’auteur, gravures, copies de manuscrits et même la lettre – rédigée en français par Pouchkine – qui a été à l’origine du duel qui lui a coûté la vie. On passe ainsi de la salle à manger au salon en acajou, en passant par le boudoir, etc. Mais la plus belle pièce du musée reste sans doute le cabinet de travail, qui dévoile une magnifique bibliothèque, remplie d’ouvrages ayant appartenu à Pouchkine, dont certains sont en français. Même si cela a de quoi en impressionner plus d’un, il faut savoir qu’à l’origine, plus de 4 000 livres en 14 langues différentes remplissaient les rayons de cette bibliothèque. Le bureau du poète et son fauteuil voltaire aimé, le coffret de voyage et le pupitre, la canne et la pipe, l'encrier – tous ces et autres objets qui se trouvent dans le cabinet, rappellent aujourd'hui la vie de Pouchkine. Dans la pièce de la femme du poète on peut voir son portrait accompli en 1832 par le peintre A. P. Brjullov, le bracelet de corail, les bourses brodées par le grain de verre et la soie et d'autres objets commémoratifs.

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Dans le musée on peut aussi voir les portraits de Pouchkine, de sa femme, des enfants et des amis. On voit aussi le gilet et un des gants qu’il portait le jour du duel, une mèche de ses cheveux, son masque mortuaire, etc.

Fidèlement reconstitué, le musée rend un hommage plus qu’élogieux au poète, romancier du XIXe siècle, considéré par le peuple russe comme le plus grand écrivain national avant Tolstoï et Gogol. Pour preuve, chaque année, le 10 février, on célèbre la Journée de mémoire de Pouchkine.

Aujourd'hui le musée-appartement de Pouchkine est un seul à Saint-Pétersbourg le musée commémoratif du poète consacré à la dernière période de sa vie et son oeuvre. Les expositions historiques et littéraires présentent la vie et l'oeuvre du poète et dessinent un large panorama de la vie russe du début de XIXe siècles.

Vocabulaire

maison f, pl en pierre – дом из камня exposition f muséale – музейная выставка depuis lors – с тех пор

honorer la mémoire – почтить память accuser – обвинять

courtiser – ухаживать

décès m – гибель; уход из жизни mettre en deuil – повергнуть в траур en l’honneur de qn – в честь кого-либо l’idée germe – зарождается

des effets m, pl personnels – личные вещи rédiger – составлять; письменно излагать

… qui a été à l’origine du duel (зд.) которое (письмо) явилось причиной дуэли en acajou – цвета красного дерева

coffret m de voyage – набор для путешествия pupitre m – стол

bourse f – сумочка

grain m de verre – бусинка

élogieux – хвалебный

Questions

1.Le nom de quel poète russe porte le musée-appartement?

2.Où se trouve le musée-appartement de Pouchkine?

3.A qui appartenait la maison en pierre à Saint-Pétersbourg sur la Moïka 12 auparavant?

4.Est-ce que cet appartement est le dernier de la vie de Pouchkine?

5.Pourquoi on a créé le musée en l’honneur de l’écrivain?

6.Qu’est-ce qu’on peut trouver dans les différentes pièces de l’appartement?

7.Qu’est-ce qui se trouve dans le cabinet de travail de Pouchkine?

8.Qu’est-ce qu’on peut voir dans la pièce de la femme de Pouchkine?

9.Quand l'appartement de Pouchkine a reçu un statut du musée?

10.Quand on célèbre la Journée de mémoire de Pouchkine?

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