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f ) Online - Übungen zum Thema Bewerbungen.

A Informationen über freie Ausbildungsplätze http://online-

lernen.levrai.de/arbeit_wirtschaft/bewerbungen/02_a_informationen_sammeln_uebungen.htm

BBewerbungsmappe Übungen zur Bewerbungsmappe http://onlinelernen.levrai.de/arbeit_wirtschaft/bewerbungen/03_a_bewerbungsmappe_uebungen.ht m

CAufbau Bewerbungsschreiben So schreibt man eine Bewerbung http://onlinelernen.levrai.de/arbeit_wirtschaft/bewerbungen/07_a_inhalt_bewerbungen_uebungen. htm

D Übungen zu Lebensläufen http://online-

lernen.levrai.de/arbeit_wirtschaft/bewerbungen/11_a_lebenslaeufe_uebungen.htm

E Quiz zu Bewerbungen http://online-

lernen.levrai.de/arbeit_wirtschaft/bewerbungen/30_a_bewerbungen_quiz_uebungen.ht

m

g) Vorstellungsgespräch

Wie verhält man sich richtig beim Vorstellungsgespr äch?

Wenn Ihre Bewerbung erfolgreich war, folgt nun eine weitere Hürde auf dem Weg zum Job: Das Vorstellungsgespräch. Wie man sich am besten dabei verhält und was absolut falsch wäre, werden Sie nun in den folgende n Übungen lernen. Sehen Sie sich das Video Leons Bewerbungsgespräch http://www.planet-beruf.de/17216.html

auf planet-beruf.de an. Versuchen Sie alle 5 Fehler, die Leon macht, zu finden. Notieren Sie sich, was Ihnen auffällt, was in der S ituation unpassend ist.

EINHEIT 2. RUND UM DIE INNOVATION

Innovationen sind ein Bündnis mit der Zukunft.

Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

A1 WAS IST DIE INNOVATION?

a.Zeichnen Sie eine Grafik wie im Beispiel.

b.Lesen Sie die Wörter. Schreiben Sie die

Nummern der Wörter, die ihrer Meinung nach

am besten zum Wort „Innovation“ passen, in

die Mitte des Kreises, die anderen Wörter

weiter vom Mittelpunkt entfernt.

1.das Automobil von Carl Benz und Gottlieb Daimler

2.neue Pflanzenarten, Tierarten oder auch Mineralarten

3.das Rad

4.Wikipedia

5.der Kompass

6.das Internet der Dinge

7.Bauen mit Abfall und Recycling-Material

8.Das Mobile Internet

9.der Taschenrechner

10.der 3D-Drucker

11.Biodiesel

12.neue Shampoos

13.benutzerfreundliche Technologien

14.der Wechsel von einer hierarchischen Organisationsstruktur zu einer Teamoder Projektstruktur

15.der Computer

c. Partnerarbeit. Zeigen Sie ihrer Partnerin/ ihrem Partner ihre Grafik und

begründen Sie ihre Zuordnung.

Begründen = einen Grund angeben Wieso? Weshalb? = Warum?

• sind kreativ • bringen Fortschritt •

verbessern Lebensstandard • führen zu

umweltfreundlicheren Produkten • schaffen

neue Arbeitsplätze • verändern unsere

Lebensweise • … •

Wieso hast du Satz

Wikipedia ist eine Innovation.

Weshalb steht

 

vier in den mittleren

Sie ist neu und nützlich. Sie

Satz 3 im

 

äußersten Kreis?

 

bringt Fortschritt.

Kreis geschrieben?

 

 

 

A2. Innovation ist Erfindung plus Markterfolg!

A. Lesen Sie den Text. Ordnen Sie die Fragen den Textabschnitten zu.

1.Welche Arten von Innovationen gibt es?

2.Warum scheitern Innovationen?

3.Welche Schwierigkeiten haben Unternehmen?

Was ist Innovation?

4.Was sind Innovationen?

5.Welche Probleme gibt es?

6.Warum sind Innovationen so wichtig für Unternehmen?

A. ? Innovationen nehmen ihren Anfang in einer guten Idee, einem bahnbrechenden Forschungsergebnis oder einem überraschenden Lösung sansatz für ein bestimmtes Problem. Ob daraus eine Innovation wird, hängt von vielen weiteren Erfolgsfaktoren ab. Die Idee muss auf ihre Anwendungstauglichkeit hin geprüft werden. Dazu wird ein Prototyp entwickelt und konstruiert. Wenn dieser Prototyp vielversprechende Aussichten zeigt, wird er zum Ausgangspunkt für Pro duktion, Absatzvorbereitung und Markteinführung. Aber selbst in dieser Phase kann d ie Neuerung noch scheitern. Erst wenn das Produkt oder die Dienstleistung erfolgreich am Markt etabliert ist, hat sich die Idee in eine Innovation verwandelt. Der Ökonome Joseph Schumpeter hat gesagt: “ Innovation ist Erfindung plus Markterfolg!“

B ? In der klassischen Literatur werden drei Arten von Innovationen unterschieden: Mithilfe von Produktinnovationen sollen Kundenbedürfnisse erfüllt werden. Damit spezielle Güter kostengünstiger, sicherer, schnelle r oder qualitativ hochwertiger produziert werden können, werden Prozessinnovationen benötigt. Ziel ist es, Produktionsverfahren, Methoden oder Abläufe zu erne uern, um somit die Effizienz zu steigern. Bei Strukturerneuerungen kommen Organisationsinnovationen zur Verwendung.

C ? Unternehmen werden in der heutigen Zeit vor Herausforderungen gestellt. Das sind der immer schnellere Wandel, die Globalisierung, neue Technologien, anspruchsvollere Kunden. Damit Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit unter diesen

Bedingungen sichern können, müssen sie ständig neue Produkte auf den Markt bringen, Kosten senken, Prozesse verbessern und ihre Kunden von der Vorteilhaftigkeit ihrer Produkten und ihrem Unternehmen überzeugen. Nicht alle Innovationen sind erfolgreich.

D ? Viele kleine Unternehmen haben kein Innovationsmanagement in ihrem Unternehmen integriert, um die Innovationsprozesse zu steuern sowie aktiv voran zu treiben. Dadurch bleiben viele gute Ideen ungenutzt oder es scheitert an der Umsetzung von Innovationen. Außerdem kann der Nicht erfolg darauf zurückgeführt werden, dass Unternehmen Angst vor Veränderungen ha ben und sich daher gegen Innovationen wehren.

E? Innovationen sind für das erfolgreiche Bestehen jed es Unternehmens verantwortlich. Es ist also wichtig, dass Unternehmen sich aktiv mit diesem Thema auseinandersetzen. Innovative Ideen zu entwickeln, ist ein hoch dynamischer, sozialer und kollaborativer Prozess. Wirklich Neues lässt si ch heutzutage nicht mehr allein im stillen Kämmerlein entwickeln. Es erfordert Experti se aus verschiedenen Fachbereichen, effektive Kommunikation zwischen Experten und gute Kooperation aller Beteiligten.

b Lesen Sie den Text noch einmal. Welche Arten von Innovationen passen zu den Beispielen aus A1?

Die Innovation ist eine Prozessinnovation, ein dynamischer, sozialer und

kollaborativer Prozess,

wird in den Markt eingeführt…

Wikipedia erneuert Prozesse und

Methoden, macht sie kollaborativ …

c Partnerarbeit.

Innovationen ganz ohne Risiken gibt es leider nicht. Warum können Innovationen auch Risiken mit sich bringen?

B1 Innovationsmanager - der Manager für Neues

aLesen Sie den Text. Ordnen Sie die Überschriften de n Textabschnitten zu.

1.Ausbildung des Innovationsmanagers

2.Der Grund für Beruf Innovationsmanager

3.Forschungszweig „Bedürfnisse der Menschen“

4.Wissen und Können des Innovationsmanagers

5.Fachwissen ist wichtig

Der Manager für Neues

Ein neues Produkt soll an den Markt: Das geht nicht ohne Innovationsmanager. Er ist ein Multitalent und arbeitet als die Schnittstelle zwischen Ingenieuren, Marktforschern und Marketingexperten.

A. ? Eine Idee für eine innovative Errungenschaft entwic kelt zu haben, ist gut und schön, es nützt aber die genialste Innovation nicht s, wenn die Vermarktung mangelhaft ist. Erfinder sind meist Ingenieure und die können oft nur schwer einschätzen, ob eine Erfindung auch beim Kunden ankommt. Darum gibt es Innovationsmanager, die für die neue Erfindung die passende Vermarktungsstrategie entwerfen.

B ? Knut Blind, Professor an der TU Berlin, ist so ein Innovationsmanager. Er ist Experte auf dem Fachgebiet der Innovationsökonomie. "Der Innovationsmanager muss sich auf dem Marketingund Marktforschungssektor auskennen, aber auch ein umfangreiches technisches Verständnis mitbringen. S chließlich muss er sicher einschätzen können, ob es für eine Idee einen Markt gibt", sagt Blind. Darum muss der Innovationsmanager den Markt gut kennen und unterschiedliche Vermarktungsstrategien entwickeln.

C ? Marketing allein reicht aber nicht. Ein Innovationsmanager erforscht auch die zukünftigen Bedürfnisse der Menschen. Das nennen di e Marketingleute "Trendscouting" und ist ein Forschungszweig, in den viel investiert wird. Es wird

untersucht, welche Produkte es wo und wie schon gibt und wofür es keinen Bedarf gibt.

D ? Was den Innovationsmanager von den Werbeleuten unterscheidet: Er muss die Realisationsmöglichkeiten einer neuen Erfindung ein schätzen können. Hier arbeitet er den Ingenieuren in der Produktentwicklung zu. "Der Manager muss fundierte Kenntnisse aus dem Ingenieurswesen mitbringen", sagt Blind. Maschinenbau, Physik, Chemie, Elektrotechnik – Fachwissen ist wichtig. Oh ne sie erkennt man nicht, ob sich eine Entwicklung überhaupt umsetzen lässt. Gleichze itig lautet die Maxime des Innovationsmanagers: Geht nicht, gibt's nicht! Denn auch beim Lösen technischer Probleme und Optimieren neuer Entwicklungen arbeitet er mit. Der Innovationsmanager bildet die Schnittstelle zwischen Ingenieuren, Marktforschern und Marketingexperten. Je nach fachlicher Kernkompetenz ist der Innovationsmanager zumeist entweder in Forschung und Entwicklung oder Marketing und Marktforschung tätig.

E. ? Innovationsmanager sind sowohl in Beratungsagenturen sowie in Entwicklungsabteilungen großer Unternehmen beschäft igt. Eine Standardausbildung gibt es nicht, der Innovationsmanager erlangt das benötigte Basiswissen durch ein Studium. Das schwierige Studium kann sich lohnen: "Die Aussichten für die Branche sind durchweg positiv", sagt der Professor. Auch in der Wirtschaftskrise. Schließlich müssen Unternehmen auch in schlechten Zeiten, innov ativ sein, um einen Wettbewerbsvorteil zu haben.

(Aus: https://www.zeit.de/karriere/beruf/2010-01/beruf-innovationsmanager)

b Lesen Sie den Text noch einmal. Sind die Sätze rich tig oder falsch?

1.Der Innovationsmanager bildet die Schnittstelle zwischen Ingenieuren, Marktforschern und Marketingexperten.

2.Ingenieure können gut einschätzen, ob eine Erfindun g beim Kunden ankommt.

3.Der Innovationsmanager muss kein technisches Verstä ndnis haben.

4.Der Innovationsmanager muss den Markt gut kennen und unterschiedliche Vermarktungsstrategien entwickeln.

5.Die Aussichten für die Branche sind in der Wirtscha ftskrise nicht positiv.

6.Die Maxime des Innovationsmanagers lautet: Geht nicht, gibt's nicht!

c Welche Gründe sprechen ihrer Meinung nach für die Berufswahl

Innovationsmanager?

d Lesen Sie die Texte aus dem Internet-Magazin. Wofür sind Michael, Anna und

Hanns zuständig?

Seit ca. 5 Jahren beschäftige ich mich anfänglich hobbymäßig und später intensiver mit der Materie CNC-Modellbautechnik. Mittlerweile habe ich diverse Konzepte ausgearbeitet und teilweise als funktionsfähige Maschine in die Realität umgesetzt. Im Jahr 2012 kam der Entschluss, mein gesammeltes Know-how

interessierten Kunden anzubieten. Daher habe ich das Unternehmen "Michael Wolkenkart - Innovationsingenieur und Metalldesign" gegründet. In den nächsten Wochen und Monaten werde ich mein Produktportfolie ständig ergänzen und erweitern.

Ich arbeite momentan bei der Bosch GmbH im Bereich Innovationen in der Robotik. In der Abteilung entwickelt man benutzerfreundliche Technologien der nächsten Hausgeräte-Generation. Als Innovationsmanagerin bei bin ich mit ihrem Team dafür zuständig, dass sich das Unternehmen zukunftsfähig entwickelt. Es verändert sich sehr viel. Ich weiß j etzt zum Beispiel noch nicht, was ich in einem halben Jahr machen werde. Und man muss sich auch immer wieder von Ideen verabschieden, wo man vielleicht auch schon viel Energie hineingesteckt hat.

Hanns. Ich arbeite bei Fraunhofer Venture in der Projektgruppe „Fraunhofer fördert Intrapreneurship“ . Unser Ziel ist unternehmerisches Denken und Handeln innerhalb des Unternehmens zu fördern und erlebbar zu machen. Wir haben hierzu verschiedene Werkzeuge, Methoden, Workshops und Prozesse

entwickelt, die die Fraunhofer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dabei unterstützen sollen, ihre Ideen nicht nur in techni scher, sondern auch in Richtung Markt weiter zu entwickeln. Um also Produkte zu entwickeln, die sich an realen Bedürfnissen orientieren, und um diese mittels Star t-up-Methoden schnell und iterativ zur Marktreife zu bringen.

e. Lesen Sie noch einmal und beantworten Sie die Fragen.

1.Wer unterstützt innovative Prozesse? Warum?

2.Wer hat ein eigenes Unternehmen? Warum?

3.Wer erwähnt Schwierigkeiten im Beruf? Welche?

4.Möchten Sie ihr eigenes Unternehmen gründen? Warum? /Warum nicht?

5.Welche Arbeitsaufgaben möchten sie erfüllen?

f Besprechen Sie mit Ihren Studienkollegen folgende Fragen:

1.Was ist die Innovation?

2.Was wissen Sie über den Beruf Innovationsmanager ?

C Chindogus

Innovationen, die die Welt nicht braucht! Oder?

a Wählen Sie eine Innovation aus, geben Sie ihr ei nen Namen und versuchen Sie ihren Partner vom Nutzen dieser Innovation zu überzeugen! Überleg en Sie sich vor der Diskussion mindestens 5 Probzw. Kontra-Argumente.

2

1

3

4

6

5

Redemittel

PRO

Es ist nicht zu leugnen, dass…

Sie werden mir sicher zustimmen, wenn…

Ich bin davon überzeugt, dass …

Es ist eine Tatsache, dass …

Meines Erachtens …

CONTRA

Das überzeugt mich wirklich nicht

Sie dürfen aber nicht außer Acht lassen, dass …

Ich möchte Ihnen widersprechen.

Dem kann ich nicht ohne Weiteres zustimmen.

Ich kann Ihre Meinung nicht teilen

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