Добавил:
Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:

5705

.pdf
Скачиваний:
6
Добавлен:
13.11.2022
Размер:
4.75 Mб
Скачать

101

 

 

 

Fernsehgebühr (Grundgebühr)

+ 18,8

 

 

Zahnärztliche Dienstleistungen

+ 17,7

 

 

Junge Erbsen in Dosen oder Gläsern

+ 17,3

 

 

Bananen

+ 15,7

 

 

Übernachtung in Jugendherbergen

+ 14,1

 

 

Brötchen

+ 13,2

 

 

Große Inspektion für Pkw

+ 12,5

 

 

Taxifahrten

+ 11,8

 

 

Friedhofsgebühren

+ 11,1

 

 

Kantinenessen

+ 10,1

 

 

Damenfriseur (Waschen, Legen, Föhnen)

+ 9,4

 

 

Bier in Gaststätte

+ 8,7

 

 

Vollmilch, frisch

+ 8,6

 

 

Flaschenbier

+ 7,6

 

 

Neuwagen

+ 5,7

 

 

Miete (Wohnung, mehr als 70 qm, Neubau)

+ 4,2

 

 

Toilettenpapier

0,0

 

 

Gebrauchtwagen

- 0,6

 

 

Süße Sahne

- 1,0

 

 

Kraftfahrzeugversicherung

- 1,4

 

 

Eis am Stiel

- 3,3

 

 

Telefongebühren

- 4,5

 

 

Deutsche Markenbutter

- 5,1

 

 

Bohnenkaffee

- 7,1

 

 

Damenmantel, Wolle

- 9,6

 

 

Mikrowellenherd

- 14,4

 

 

Farbfernseher

- 22,4

 

 

Videorecorder

- 26,2

 

 

Computer (IBM kompatibel)

- 73,9

 

 

(Quelle: Stern Nr. 23, 2.6.2005).

 

Aufgaben

I. Fassen Sie jetzt zusammen:

102

1.Veränderung der Preise seit der Euroeinführung

2.Das Statistische Bundesamt über den Warenkorb

3.Der durchschnittliche Bürger über den Euro

4.Günstige Preise

II. Werten Sie die graphische Darstellung „Preisstatistik“ aus. Zur Auswertung der graphischen Darstellung ist der folgende Wortschatz nützlich:

sich verbessern – gleich bleiben – sich verschlechtern sinken – nachlassen – sich verringern

vergleichen mit – im Vergleich zu

steigen – wachsen – zunehmen – ansteigen

vorhersagen – die Vorhersage – prognostizieren – die Prognose

TESTFRAGEN ZUM THEMA DER EURO

1.Seit wann bezahlen die Bürger der EU ihre Einkäufe in Euro?

a)seit Februar 1992

b)seit dem Fall der Berliner Mauer

c)seit 2002

2.Mit dem Euro in der Tasche kann der Bürger der EU:

a)die Dienstleistungen bezahlen

b)die Waren im eigenen Land und Nachbarländern bezahlen

c)in den meisten Mitgliedstaaten der Union einkaufen

3.Der 1. Schritt in Richtung der gemeinsamen Währung wurde:

a)nach dem 1. Weltkrieg gemacht

b)nach der Wiedervereinigung Deutschlands gemacht

c)nach dem Inkrafttreten des EWS gemacht

4.Der Binnenmarkt ist:

a)der Markt der Benelux-Staaten

b)der innere Markt des Landes

c)der innere Markt Deutschlands

5.Im Vertrag von Maastricht ging es um:

a)Annäherung der europäischen Volkswirtschaften

b)Frieden in Europa

c)eine Reihe von Kriterien, die von den Mitgliedstaaten für einen Beitritt zur WWU erfüllt werden mussten

6.“Opting out” ist:

a)das Recht, die Waren in großen Optionen zu kaufen

103

b)das Recht , nicht in die 5. Stufe der WWU einzutreten

c)das Recht, nicht in die 3. Stufe der WWU einzutreten

7.Welche Länder waren gegen die Einführung des Euro?

a)Frankreich und Spanien

b)Türkei und Rußland

c)Dänemark und Schweden

8.Die Europäische Zentralbank ist:

a)unabhängig

b)unabhängig von der Regierung Deutschlands

c)abhängig von allen Regierungen der EU-Mitgliedern

9.der Euro wird „Teuro“ genannt weil:

a)die Bürger der EU ihn gern haben

b)weil Preise für einige Produkte höher geworden sind

c)weil das “Tabu”-Thema ist

10.Die Vorderseiten der Münzen zeigen:

a)den Globus der Welt

b)die geographischen Karten der EU-Mitgliedsländer

c)die geographische Landkarte der EU

11.Die Rückseiten der Münzen sind:

a)sind einheitlich in jeden Mitgliedsland

b)sind unterschiedlich in jedem Mitgliedsland

c)sind gleich in jedem Mitgliedsland außer Frankreich und Spanien

12.Die österreichischen Münzen zeigen:

a)Pflanzenund Tierwelt

b)Architektur und Denkmäler

c)Architektur, Pflanzenwelt und historische Persönlichkeiten

13.Es gibt

a)14 Euro-Scheine

b)10 Euro-Scheine

c)7 Euro-Scheine

14.Die Banknoten haben:

a)1 nationale Seite

b)2 nationalen Seiten

c)keine nationale Seite

15.Auf der Vorderseite der Scheine sind:

a)Kirchen abgebildet

104

b)Universitäten abgebildet

c)Fenster und Tore abgebildet

16.Die Rückseite der Scheine zeigt:

a)Fenster

b)Brücken

с) Paläste

Библиографический список:

1.Pascal Fontaine, Europa in 12 Lektionen, Europäische Gemeinschaften, 2005.

2.Lothar Jung, Kaleidoskop Wirtschaft, Texte aus der Tages - und

Fachpresse, Verlag für Deutsch, 1994.

3.Markt, Ausgabe 14, FAZ-Magazin, 23.10.98

4.Klaus-Hartwig Rube, Wirtschaftsund Rechtslehre, Bayerischer Schulbuch-

Verlag, München, 1997.

5.Dr. Gerhard Sabathil, Das Europa-Spiel, Herausgegeben von der Europäischen Kommission.

6.Werner Schmitz, Ingola Martelly, Wirtschaft aus der Zeitung, Klett Edition Deutsch, 1997.

7.Stern Nr. 23, 2.6.2005 Deutschland

8.Zusammenwachsen Europas, Auswärtiges Amt, Referat Öffentlichkeitsarbeit

Inland.

105

Список источников из интернет-ресурса

www.bmwi.de

buergerreferat@bmf.bund.de

buergerreferat@bmf.de

www.bundesfinanzministerium.de

www.bundesfinanzministerium.de

www.entdeckeEuropa.de/www.eiz-niedersachsen.de www.wikipedia.de.

Соседние файлы в предмете [НЕСОРТИРОВАННОЕ]