Добавил:
Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:

7298

.pdf
Скачиваний:
0
Добавлен:
23.11.2023
Размер:
1.05 Mб
Скачать

Übung 9 . Suchen Sie bitte im Text Satzgefüge, bestimmen Si e ihre Art und übersetzen Sie sie.

Übung 10. Sagen Sie, ob es im Text "Zement" Infinitivkonstruktionen gibt, übersetzen Sie sie.

4. Ziegel

Übung 1. Welche Ziegelarten werden am Bild dargestellt?

Übung 2. Finden Sie zu den deutschen Wörtern russische Äquiv alente. Zeigen Sie die ihnen entsprechenden Nummern.

Muster: 1-8

1.

der Lochziegel

1.

стойкий к атмосферным

 

 

 

воздействиям

2.

abkühlen

2.

кровля, покрытие

3.

stapeln

3.

в зависимости от

4.

der Lehmquader

4.

поддувало

5.

vermauern

5.

временное сопротивление

 

 

 

растяжение при изгибе

6.

die Druckfestigkeit

6.

постель кирпича, основание

7.

der Tonschneider

7.

подаваемый теплый воздух

8.

beschleunigen

8.

пустотелый кирпич

9.

verlegen

9.

охлаждать

10.die Brenntemperatur

10.изолировать

11.zusetzen

11.температура обжига,

 

 

 

горения

12.beanspruchen

12.кольцевая печь

13.dämmen

13.

сопло, мундштук

14.die Deckschicht

14.ввоз сырца в печь

15.die Zugund Biegefestigkeit

15.синхронный; параллельный

16.verhältnismäßig

16.

пористый

17.verhältnismäßig

17.

сырец

18.witterungsbeständig

18.

подогревать

19.erheblich

19.относительный;

 

 

сравнительный

20.gleichlaufend

20.угольная мелочь

21.vorwärmen

21.

добавлять к чему-либо

22.das Einkarren

22.значительно; основательно

23.der Druck

23.дымоход

24.hinterlassen

24.давление, нажим, гнет

25.der Rohling

25.оставлять

26.der Kohlengrus

26.кровельная черепица

27.abermals

27.напрягать, подвергать

 

 

усилию

28.der Rauschkanal

28.глиномялка

29.der Dachziegel

29.производить каменную

 

 

кладку

30.der Mundstück

30.

ускорять

31.je nach

31.укладывать

32.die zugeführte warme Luft

32.

предел прочности при

 

 

сжатии

33.der Ringofen

33.тесовый камень

34.dasSchürloch

34.

складывать в штабеля

35.die Lagerfläche

35.

вновь, опять

Ziegel

Schon in den alten Kulturreichen der Chinesen, Babylonier und Ägypter wurden Mauer und Wände aus künstlich hergestellten Bausteinen errichtet. Die Bewohner dieser Länder ha tten erkannt, dass Lehm und Ton hart werden, wenn man sie in der Sonne trocknet. Durch Brennen trockener Tonoder Lehmquader stellten sie bereits damals witterungsbeständige Ziegel her und vermauerten die se mit Mörtel. Beispiele dafür sind die noch heute erhaltenen Teile der chinesischen Mauern und die Grabkammern in ägyptischen Pyramiden.

Das Ziegelmauerwerk hat gegenüber dem Mauerwerk aus natürlichen Steinen viele Vorteile. Die künstli chen Steine lassen sich viel mehr entsprechend ihrem Verwendungszweck formen. Mauerwerk aus Ziegeln dämmt besser gegen Wärme und Schall als Mauerwerk aus Nat ursteinen, weil die Ziegel poröser sind. Aus Ziegeln werden auch heute noch vi ele

Bauwerke errichtet. Das Herstellen der Ziegel wurde jedoch durch maschinelle und durch industrielle Verfahren verbessert und beschleunigt.

Aus in Mörtel verlegten Ziegeln werden Mauern, Wänd e, Decken, Gewölbe, Schornsteine und Pfeiler hergestellt.

Obwohl Ziegel verhältnismäßig porös sind und deshal b gut gegen Wände und Schall dämmen, besitzen sie ausreichend Druckfestig keit. Ihre Druckfestigkeit lässt sich sogar durch höhere Brenntemperaturen erh eblich steigern. Die Zugund Biegefestigkeit ist dagegen gering. Deswegen können Ziegel nur auf Druck beansprucht werden.

Die Ziegelherstellung. Ziegel werden aus natürlich vorkommenden, tonhaltigen Erden gebrannt. Diesen Rohstoff nennt man Ziegelerde oder Ziegelton. Ziegelton ist ein Gemenge aus Ton und Sand. Brauchbarer Ziegelton besteht aus etwa 50% Ton, 40% feinem Sand und 10% Wasser. Um die Porigkeit der Ziegel zu erhöhen, kann man der Ziegelerde leicht brennbar e Stoffe wie Kohlengrus

beimischen. Dieser Zusatz verbrennt und hinterlässt

Poren. Der aus Lehmgrube

gewonnene Ziegelton wird zunächst zerkleinert

und g emischt. Der gut

durchgemischte Ziegelton wird durch den formgebenden Tonschneider gepresst. Bei zu trockenem Gemisch setzt man vorher noch Wasser zu. Eine Presse im Tonschneider mischt den Ziegelton abermals durch und presst ihn durch das Mundstück. Dieses ist entsprechend der herzustellen den Ziegelart geformt und auswechselbar. Die Rohlinge werden in Trockenkammern durch zugeführte warme Luft getrocknet. Die getrockneten Rohlinge werden in Ringöfen gebrannt. Der Ringofen besteht aus einzelnen Kammern, in die jeweils eine Öffnung zum Einund Auskarren der Rohlinge bzw. Ziegel führt.

Durch Schürlöcher in der Decke der Kammer wird der Brennstoff zugeführt. Jede Kammer ist mit dem in der Mitte des Ringofens stehenden Schornstein durch einen abschließbaren Rauschkanal verbunden.

Die Ringform des Ofens ermöglicht einen stetigen Ar beitsprozess. Während man in der einen Kammer die Rohlinge einkarrt und stapelt, werden in den folgenden Kammern die bereits gestapelten Rohlinge nachgetrocknet und vorgewärmt. In der nächsten oder in den zwei nächsten Kammern brennt m an die Rohlinge bei 900 bis 1100°C, je nach der herzustellenden Ziegelgüte. In weiteren Kammern kühlen die gebrannten Ziegel ab, aus anderen Kammern werden fertigen Ziegel ausgekarrt.

Arten, Eigenschaften und Verwendung. Die Eigenschaften der Ziegel und ihr Verwendungszweck werden von der Form, der Zusammensetzung des Ziegeltons und der Brenntemperatur bestimmt. Die Ziegel werden eingeteilt in:

a)Vollziegel,

b)Lochziegel.

Nach der neuen Maßordnung im Hochbau betragen die A bmessungen für Vollziegel (Normalformat) 25 cm lang, 25 cm breit und 6,5 cm hoch. Für die Lochziegel sind dieselben Abmessungen vorgesehen. Bei diesen Ziegeln ist zu unterscheiden zwischen Langlochziegeln und Hochlochziegeln. Die Langlochziegel sind gleichlaufend zur Lagefläche du rchholt, die Hochlochziegel dagegen senkrecht zur Lagerfläche. Diese Ziegel sin d bedeutend leichter und zeigen sich als schlechtere Schallund Wärmeleiter als die vollen Ziegel: sie eignen sich daher für dünne Mauer.

Für Deckschicht der Dächer verwendet man oft Dachzi egel. Die Herstellung von Dachziegeln geschieht ebenso wie die der Mauerziegel, doch sie werden in verschiedenen Größen und Formen erzeugt.

Übung 4. Lesen Sie den Text und erzählen Sie über Bedeutung des Ziegels, über die Vorteile des Ziegelmauerwerkes, über die Ziegel herstellung.

Übung 5. Bestätigen Sie bitte folgende Aussagen.

Muster: In den alten Kulturreichen der Chinesen, Babylonier und Ägypter wurden Mauer und Wände aus künstlich hergestellten Bausteinen errichtet, nicht wahr?

Ja, in den alten Kulturreichen der Chinesen, Babylonier und Ägypter wurden Mauer und Wände aus künstlich hergestellten Baustei nen errichtet.

1.Durch Brennen trockener Tonoder Lehmquader stellten sie bereits damals witterungsbeständige Ziegel her und vermauerten die se mit Mörtel, nicht wahr?

2.Mauerwerk aus Ziegeln dämmt besser gegen Wärme und Schall als Mauerwerk aus Natursteinen, nicht wahr?

3.Aus in Mörtel verlegten Ziegeln werden Mauern, Wänd e, Decken, Gewölbe, Schornsteine und Pfeiler hergestellt, nicht wahr?

4.Ziegel werden aus natürlich vorkommenden, tonhaltig en Erden gebrannt, nicht wahr?

5.Der gut durchgemischte Ziegelton wird durch den formgebenden Tonschneider gepresst, nicht wahr?

6.Die Rohlinge werden in Trockenkammern durch zugefüh rte warme Luft getrocknet, nicht wahr?

7.Die Rohlinge brennt man bei 900 bis 1100°C, je nach der herzustellenden Ziegelgüte, nicht wahr?

8.Die Eigenschaften der Ziegel und ihr Verwendungszweck werden von der Form, der Zusammensetzung des Ziegeltons und der Brenntemperatur bestimmt, nicht wahr?

Übung 6. Übersetzen sie bitte folgende Sätze.

1.

Aus Ziegel werden auch heute noch viele Bauwerke gebaut.

2.

Obwohl Ziegel verhältnismäßig porös sind und deshal b gut gegen Wände

 

und Schall dämmen, besitzen sie ausreichend Druckfe stigkeit.

3.Ihre Druckfestigkeit lässt sich sogar durch höhere Brenntemperaturen erheblich steigern.

4.Ziegelton ist ein Gemenge aus Ton und Sand.

5.Um die Porigkeit der Ziegel zu erhöhen, kann man de r Ziegelerde leicht brennbare Stoffe wie Kohlengrus beimischen

6. . Der Ringofen besteht aus einzelnen Kammern, in die jeweils eine Öffnung zum Einund Auskarren der Rohlinge bzw. Ziegel füh rt.

7.Während man in der einen Kammer die Rohlinge einkar rt und stapelt, werden in den folgenden Kammern die bereits gestapelten Rohlinge nachgetrocknet und vorgewärmt.

8.Für Deckschicht der Dächer verwendet man oft Dachzi egel.

Übung 7. Ergänzen Sie!

1.Die Bewohner dieser Länder hatten erkannt…

2.Beispiele dafür sind die noch heute …

3.Das Ziegelmauerwerk hat gegenüber der Mauerwerk …

4.Brauchbarer Ziegelton besteht aus etwa 50% Ton…

5.Der aus Lehmgrube gewonnene Ziegelton wird …

6.Durch Schürlöcher in der Decke der Kammer…

7.Nach der neuen Maßordnung im Hochbau betragen …

Übung 8. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text.

1.Wann wurden Mauer und Wände aus künstlich hergestel lten Bausteinen errichtet?

2.Wie stellten die Menschen witterungsbeständige Zieg el her?

3.Welche Vorteile hat das Ziegelmauerwerk?

4.Wodurch wurde das Herstellen der Ziegel verbessert und beschleunigt?

5.Woraus werden die Ziegel gebrannt?

6.Suchen Sie im Text heraus, wie der Ziegel hergestellt wird?

7.Wo werden die Rohlinge getrocknet?

8.Woraus besteht der Ringofen?

9.Wie wird der Brennstoff zugeführt?

10.Was ermöglicht einen stetigen Arbeitsprozess?

11.Wovon werden die Eigenschaften der Ziegel und ihr Verwendungszweck bestimmt?

12.Welche Abmessungen sind für die Vollziegel und für die Lochziegel vorgesehen ?

13.Wie geschieht die Herstellung von Dachziegel?

5. Beton

Übung 1. Finden Sie bitte zu den deutschen Wörtern russische Äquivalente. Zeigen Sie die ihnen entspr echenden Nummern.

1.

zermahlen

1.

доменная печь

2.

vermischen

2.

водопроводная вода

3.

der Hochofen

3.

известняк, известковый камень

4.

die Neigung

4.

измельчать

5.

trocknen

5.

пресная вода

6.

der Verband

6.

кирпичный щебень

7.

in Betrieb sein

7.

сточная вода

8.

der Durchmesser

8.

сушить

9.

der Ziegelsplitt

9.

молоть, перемалывать

10.der Kalkstein

10.диаметр

11.zerkleinern

11.качество, добротность

12.schädlich

12.

перемешивать, смешивать

13.beständig sein gegen

13.

химическое воздействие

14.das Leitungswasser

14.быть стойким против

15.das Süßwasser

15.

соединение, связь

16.das Abwasser

16.вредный

17.der chemische Angriff

17.наклон

18.die Güte

18.

находиться в эксплуатации,

 

 

 

работать

Übung 4. Lesen Sie bitte den Text. Beachten Sie, welche Betonskomponenten es im Text gibt.

Bestandteile des Betons

Der Beton ist der Baustoff unserer Zeit. Um einen guten Beton herstellen zu können, muss man die Rohstoffe und ihre Eigenschaft en kennen.

Beton ist ein Gemisch aus Zement, Zuschlagstoffen und Wasser.

Die Zemente sind hydraulische Bindemittel, d.h. sie erhärten nach dem Anmachen mit Wasser sowohl an der Luft als auch unter Wasser. Die wichtigste Zementart ist Portlandzement.

Ausgangsstoffe für die Zementproduktion finden sich in der Natur. Der Kalkstein spielt hier eine wichtige Rolle. Dazu kommt noch Ton, ein ebenfalls in der Erdrinde verbreiteter Stoff. Ein Gemenge aus etwa 75 % Kalkstein und 25% Ton, fein zermahlen und vermischt, bildet die Ausgangssubstanz für die Zementherstellung.

Das Gemisch wird in Drehrohöfen gebrannt. Es handel t sich dabei um große Rohre, die bis zu 100 m lang sein können. Ihr Durch messer beträgt etwa 3 m. Ein solcher Ofen ist waagerecht aufgestellt. Das

eine Ende ist etwa erhöht gelagert, so dass sich eine leichte Neigung ergibt. Ist der Ofen in Betrieb, so dreht er sich um seine Achse.

Bei den hohen Temperaturen - 1400 bis 1500°C – trocknet das Gemenge und backt zu kleinen Klumpen, den Klinkern, zusammen. Die Klinker werden gekühlt und staubfein zermahlen. Der Zement ist fertig und trägt den Namen Portlandzement.

Es gibt noch andere Zementsorten. So besteht Eisenportlandzement wenigsten aus 70% normalen Portlandzements und höchstens 30% Hochofenschlacke. Die Klinker des Portlandzemants und die Schlacke werden fein zermahlen und im entsprechenden Verhältnis gemischt. Eisenportlandz ement ist, im Gegensatz zu Portlandzement, etwas beständiger gegen chemische A ngriffe.

Die Güte des Betons wird in erheblicher Maße von de n Eigenschaften der Zuschlagstoffe beeinflusst. Man unterscheidet natür liche und künstliche Zuschlagstoffe. Als natürliche Zuschlagstoffe sind die meisten natürlichen Gesteine zu verwenden. Wir unterscheiden zwischen natürlichen Zuschlagstoffen, die aus Flüssern und Gruben (Sande und Kiese) ferig gewoden werden, und solchen, die man aus größeren Stücken erst Zerklein ern erhält. Die letztgenannten sind scharfkantig und geben einen besseren Verbund und damit höhere Mörtelfestigkeit als das runde, fertig gefundene Ko rn, z.B. Grubenkies oder Flußkies.

Künstliche Zuschlagstoffe sind meist Nebenprodukte aus der Industrie, vor allem Schlacken. Durch die Trümmerverwendung wird s eit dem letzen Kriege viel Ziegelsplitt und Ziegelsand als Zuschlagstoff für L eichtbeton verwendet.

Das zur Betonherstellung benötigte Wasser (Anmachwa sser) darf keine für Betonbauten schädlichen Stoffe enthalten. Es soll f rei von Salzen, Ölen, Fetten und Zucker sein. Geeignet ist im allgemeinen Regenwasser, Leitungswasser und Süßwasser aus Seen, Flüssen, Brunnen und Quellen. A bwässer von chemischen Fabriken dürfen nicht in das Anmachwasser gelangen.

Übung 5. Sagen Sie, ob das stimmt.

1.Bei der Zementproduktion spielt der Kalkstein eine große Rolle.

2.Der Drehrohrofen, der für die Zementherstellung die nt, ist ohne Neigung aufzustellen.

3.Die Zemente können sowohl an der Luft als auch unte r Wasser erhärten.

4.Die Güte des Betons hängt von den Eigenschaften der Zuschlagstoffe nicht ab.

5.Die scharfkantigen Zuschlagstoffe geben höhere Mört elfestigkeit.

6. Für Leichtbeton können Ziegelsplitt und Ziegelsand verwendet werden.

7.Das Anmachwasser darf keine Salze, Öle und Fette en thalten.

8.Als Anmachwasser zur Betonherstellung können Abwäss er von chemischen Fabriken verwendet werden.

Übung 6. Sagen Sie, zu welchen Absätzen die gegebenen Sätze als die Punkten des Plans dienen können.

1.Die Bestandteile des Eisenportlandzements.

2.Die Eigenschaften des Anmachwassers.

3.Natürliche Zuschlagstoffe.

4.Die Ausgangssubstanz für die Zementherstellung.

5.Die Herstellung des Portlandzements.

6.Die Herstellung der Klinker.

7.Künstliche Zuschlagstoffe.

8. Die Eigenschaften der hydraulischen Bindemittel.

Übung 7. Beantworten Sie folgende Fragen.

1.Was sind die Ausgangsprodukte für die Zementherstel lung?

2.Wie sieht der Ofen aus, in dem Zement hergestellt wird?

3.Was nennt man Eisenportlandzement?

4.Welche wertvolle Eigenschaft besitzt der Eisenportlandzement?

Übung 8. Wählen Sie bitte zu den gegebenen Vokabeln Antonyme .

der Ausgang, lang, das Ende, waagerecht, leicht, fein, kühlen, trocken, wenigsten, viel, hoch

senkrecht, niedrig, schwer, der Eingang, erwärmen, grob, höchstens, der Anfang, wenig, feucht, kurz

Übung 9. Übersetzen Sie folgende Sätze, beachten Sie die Bed eutung "um".

1.Der Ofen dreht sich um seine eigene Achse.

2.Um das Gemenge zu trocknen, muss man die Temperatur bis etwa 1500°C erhöhen.

3.Bei der Zementherstellung handelt es sich um Drehrohröfen, die etwas geneigt gelagert werden.

4.Die Klinker werden getrocknet und gekühlt, um späte r fein gemahlen zu werden. Der Eisenportlandzement ist um das Vielfache beständiger gegen die aggressiven Stoffe als die anderen Zementarten.

5.Je höher die Temperatur ist, um so schneller verläu ft die Reaktion.

Übung 10. Übersetzen Sie den Text schriftlich (die Zeit ist 1 5 Minuten)

Asbestbeton besteht aus Bindemittel, Asbest und Wasser. Als Bindemittel wird in erster Linie Portlandzement verwendet, wenn die Mischung an der Luft, in Warmwasser oder Niederdruckdampf erhärtet. Wird sie dagegen mit Hochdruckdampf behandelt, kann ein Teil des Zements durch feingemahlenen Quarzsand ersetzt werden, oder an die Stelle des Zements tritt ein Kalk-Quarzsand- Gemisch. Die Asbestfaser, die die Rolle des Zuschlagstoffes zu übernehmen hat. wird je nach den gewünschten Eigenschaften des fert igen Erzeugnisses in verschiedener Menge und Qualität zugegeben. Der Fri schbeton setzt sich allgemein aus 100 Prozent Zement, 8 bis 20 Prozent Asbest und 1.000 Prozent Wasser zusammen.

6.Bauweisen

Das Thema lautet: "Der Montagebau ist ein Bauverfahren zur Errichtung von Bauwerken aus industriemäßig vorgefertigten gro ßformatigen Elementen".

1.Lesen Sie den folgenden Broschürebericht über versc hiedene Bauweisen. Erzählen Sie, was für jede Bauweise besonders chara kteristisch ist. Sagen Sie, wo man diese Bauweisen verwendet.

Man unterscheidet: Blockbauweise, Plattenbauweise, Skelettbauweise, Raumzellenbauweise etc.

Bei der Blockbauweise montiert man ganze Blöcke aus Ziegel und Leichtbeton. Die Montageelemente sind bis ein Geschoß hoch und w iegen über 1.000 kg. Eine große Verbreitung findet die Blockbauweise im Wohnu ngsund Industriebau.

bei der Plattenbauweise werden auf der Baustelle nur großformatige Bauelemente zusammengesetzt. Schmale geschoßhohe Pl atten werden zu Wänden und Decken montiert. Die Platten können mit vorgefe rtigter Putzschicht und mit eingesetzten Fensterrahmen und Türen ausgestattet w erden. Diese Bauweise verwendet man im Wohnungsund Gesellschaftsbau.

Bei der Skelettbauweise werden Stützen, Balken, und Deckenplatten zu einem tragenden Gerippe zusammengesetzt. Zum Ausfachen verwendet man die leichten Baustoffe. Diese Bauweise wird vorwiegend im Industrieund Hochhausbau verwendet.

Bei der Raumzellenbauweise werden nicht nur Raumzellen von der Größe eines Zimmers sondern auch vorgefertigte Sektionen von vier bis fünf Wohnungen verwendet. Innerhalb der Sektionen lassen sich je nach Bedarf die Innenwände verstellen. Die Sektionen sollen mit speziellen Fahrzeugen befördert und direkt am Montageart abgesetzt werden. Die Raumzellen werden im Werk in vollständig fertigem Zustand hergestellt. Sie haben Innenanstrich, alle Installationen, alle Holzbauten und sind fertigverglast.

Texterläuterungen

 

 

1.

großformatige Elemente mit

1.

Крупномасштабные элементы с

 

vorgefertigter Putzschicht

 

сухой штукатуркой

2.

das Gerippe = das Skelett

2.

Каркас

3.

zum Ausfachen

3.

Для заполнения каркаса

4.

in vollständig fertigem

4.

Зд.: полностью

 

Zustand

 

 

5.

alle Holzbauten

5.

Все деревянные элементы

Übung 1. Sagen Sie, in welchen Absätzen es folgende Informat ion gibt:

1.Über die Verwendung dieser Bauweise im Wohnungsun d Industriebau

2.Anwendung zum Ausfachen von leichten Baustoffen

3.Wie können die Platten ausgestattet werden?

4.Wie werden die Raumzellen hergestellt?

Übung 2 . Finden Sie im Text Äquivalente zu den folgenden S ätzen:

1.Имеются различные виды монтажного строительства.

2.Для заполнения каркаса применяют лёгкие строительные материалы.

3.Панели могут монтироваться с сухой штукатуркой, а также с установленными оконными рамами и дверьми.

4.Объемные элементы полностью изготовляются на заводе.

Übung 3. Sagen Sie, in welchen Absätzen es die Antworten au f folgende Fragen gibt.

1.Welche Arten des Montagebaus unterscheidet man?

2.Wo findet die Blockbauweise eine große Verbreitung?

3.Was ist Plattenbauweise?

4.Bei welcher Bauweise werden alle Gebäudeteile zu ei nem tragenden Gerippe zusammengesetzt?

5.Wo wendet man die Skelettbauweise an?

6.Warum ist die Raumzellenbauweise vorteilhafter als andere industrielle Baumethoden?

Übung 4. Sagen Sie, zu welchen Absätzen die gegebenen Sätz e als die Punkte des Plans dienen können.

1.die Bauweisen

2.die Raumzellenbauweise

3.die Skelettbauweise

4.die Blockbauweise

5.die Plattenbauweise

Übung 5. Erzählen Sie über die Bauweisen.

Die künstlichen Bausteine

Übung 1.

Zu den gebrannten Steinen gehört vor allem der Maue rziegel, der zum Mauer bestimmt ist. Früher wurde der Ziegel aus Lehm, Ton und Sand mit der Hand in Holzkästen geformt, getrocknet und gebrannt. Jetzt wird der Lehm maschinell gemischt, durch große Pressen geformt und in großen Tunnelöfen gebrannt.

Der Klinker ist derselbe Ziegel, aber mit größerem Sand – und Kalkgehalt zeichnet sich durch großen Widerstand gegen Wasser, gegen mechanische und chemische Einflüsse aus und kann sogar für den Stra ßenbau verwendet werden.

Соседние файлы в предмете [НЕСОРТИРОВАННОЕ]