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DORNRӦSCHEN S. 45-50

I. Lesen Sie das Mӓrchen und ȕbersetzen Sie es! Schreiben Sie alle unbekannten Worter in Ihre Vokabelhefte heraus!

II.Lernen Sie den aktiven Wortschatz!

1)sich zutragen (Synonyme)

2)Kinder zur Welt bringen (a,a)

3)gebӓren Akk (a,o)

4)sich rӓchen fȕr Akk an j-m

5)anrȕhren Akk

6)abraten (ie ,a) j-m von D (Antonyme)

7)verfliessen (sein) (Synonyme)

8)in aller Pracht

9)bewahren vor D

10)j-m einen Kuss geben

III. Erzӓhlen Sie damit Situationen aus dem Buch und gebrauchen Sie den aktiven Wortschatz in freien Situationen!

IV. Stellen Sie die Fragen zum Text!

V. Teilen Sie inhaltlich das Mӓrchen und betiteln Sie jeden Teil! VI. Geben Sie den Inhalt des Mӓrchens mit Hilfe von Fragen wieder!

VII. Setzen Sie das Verb im Präteritum ein. Erzählen Sie nach. Dornröschen

(Ein Auszug)

Vor Zeiten... ein König und eine Königin (leben). Sie... keine Kinder und … es sehr (haben, bedauern).

Einmal... ein Frosch aus dem Wasser ans Land und... zu der Königin (kriechen, sagen): „Du wirst eine Tochter zur Welt bringen."

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Das ..., und die Königin... ein Mädchen (geschehen, gebären). Das Mädchen...

so schön, dass der König vor Freude ein großes Fest... (sein, veranstalten). Er...

nicht nur seine Verwandten, Freunde und Bekannten, sondern auch die Feen dazu ..., damit sie das Kind mit ihren Wundergaben ... (einladen, beschenken). Es ... dreizehn Feen in seinem Reiche, er aber... nur zwölf goldene Teller, von welchen sie essen... (sein, haben, sollen). So... eine von ihnen daheim bleiben

(müssen).

Als das Fest zu Ende ..., ... die Feen das Kind mit ihren Wundergaben: die eine mit Tugend, die andere mit Schönheit, die dritte mit Reichtum (sein, beschenken).

Da ... plötzlich die dreizehnte Fee ... (hereintreten). Sie ... sich dafür rächen, dass sie nicht eingeladen ..., und ... mit lauter Stimme (wollen, sein, rufen): „Die Königstochter soll sich in ihrem fünfzehnten Jahr an einer Spindel stechen und tot hinfallen."

SCHNEEWITTCHEN S. 51-63

I. Lesen Sie und ȕbersetzen Sie das Mӓrchen ! Schreiben Sie alle unbekannten Worter in Ihre Vokabelhefte heraus!

II. Lernen Sie den aktiven Wortschatz!

1)gehorchen D (Antonyme)

2)mutterseelig

3)umbringen Akk (a,a)

4)warnen Akk vor D

5)betrȕgen (o,o) Akk (Antonyme)

6)zu sich kommen

7)auf seiner Hut sein

8)widerstehen D (a,a)

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9)Mitleid mit D empfinden (a,u), haben (Synonyme)

10)einen Fluch ausstossen (ie, o)

III. Erzӓhlen Sie damit Situationen aus dem Buch und gebrauchen Sie den aktiven Wortschatz in freien Situationen!

IV. Charakterisieren Sie das Schneewittchen und seine Stiefmutter!

V.Antworten Sie auf folgende Fragen ausfȕhrlich!

1)Wie bekam die Kӧnigin ein Tochterlein ?

2)Warum nahm sich der Kӧnig eine andere Gemahlin? Wie war sie?

3)Warum hasste und neidete die Kӧnigin das Schneewittchen?

4)Wie wollte sie es los sein und wozu?

5)Was geschah mit dem Schneewitttchen im Walde?

6)Was hat es im Walde gefunden?

7)Wie sah das Hӓuschen aus? Hat es ihm dort gefallen?

8)Warum ist sie dort geblieben? Wie reagierten die Zwerge auf das Erscheinen des Schneewittchens?

9)Welche Bedingungen hatten sie ihm gestellt, um es bei sich zu lassen?

10)Was hatte die Kӧnigin vor, als sie erfuhr, dass das Schneewittchen am Leben war?

11)War es ihr gelungen, es umzubringen?

12)Wovor warnten es die Zwerge?

13)Was versuchte die Konigin zum zweiten Mai? Hatte sie wieder Pech?

14)Auf welche Weise wollte sie das Schneewittchen zum dritten Mai los sein ? VI. Erinnern sie sich an das russische Mӓrchen mit ӓhnlichem Inhalt! Wie heisst dieses Mӓrchen? Wie heissen die Hauptglieder? Wer ist der Autor des

Mӓrchens? In welcher Form ist dieses Mӓrchen geschrieben? Welches Mӓrchen gefӓllt Ihnen am besten und warum?

23

DER HASE UND DER IGEL S.65-69

I. Lesen Sie und ȕbersetzen Sie das Mӓrchen ! Schreiben Sie alle unbekannten Worter in Ihre Vokabelhefte heraus!

II.Lernen Sie den aktiven Wortschatz!

1)

der Sonntagsstaat

2)

hӧhnisch

3)

dȕnken Akk

4)

verdriessen Akk (o,o)

5)

ungeheuer

6)

sich (D) etw einbilden

7)

ankommen auf Akk (a,o)

8)

einschlagen (Schlag ein!) (u,a)

9)

sich verlassen auf Akk (ie, a)

10)

wetten urn Akk

III.

Erzӓhlen Sie damit Situationen aus dem Buch und gebrauchen Sie die

Wӧrter 4,6,7,8,9,10 in fireien Situationen!

IV.

Inszenieren Sie das Mӓrchen!

1)Autorenrede

2)Das Gesprӓch zwischen dem Igel und dem Hasen

3)Das Gesprӓch zwischen dem Igel und seiner Frau

4)Das Gesprӓch zwischen dem Igel und dem Hasen

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Ȕbersetzen Sie ins Deutsche!

1. Старший брат всегда помогает младшему.

2. Он бывает всегда в хорошем настроении.

3. Сын стыдится своего поступка.

4. Это произошло в прошлом году.

5. Второпях мы готовились к путешествию.

6. Молодой человек пригласил девушку на танец.

7. Этот человек хотел во что бы то ни стало вкрасться в доверие директора.

8. Красная шапочка испугалась волка и убежала от него.

9. Мама проводила сына на вокзал.

10. Это для него важно.

11. Он не в духе (его какая-то муха укусила).

12. Она решила отплатить ему той же монетой и сдержала обещание.

13. Волку пришло на ум подкрепиться жирным куском.

14. Он тайком последовал за Красной шапочкой, но что-то сбило его с пути.

15. Женщина родила близнецов.

16. Муж отомстил жене за прошлое.

17. Праздник состоялся во всем великолепии.

18. Незаметно прошел первый учебный год.

19. Солдаты защищают Родину от врагов.

20. Мама поцеловала ребенка и сказала ему: « Спокойной ночи!». 21. Ученики слушаются учителя.

22. Нужно быть всегда настороже.

23. Я всегда полагаюсь на себя.

24. Ребенок просил у мамы разрешение пойти погулять.

25. Мама сказала, что все зависит от его поведения.

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Märchenrätsel

I. Was für Märchen sind das?

1.Vier unmusikalische Tiere machen so schreckliche Musik, dass die Bewohner eines Hauses im Wald weglaufen. Die Tiere wollten in eine Stadt im Norden Deutschlands ziehen, aber nun bleiben sie im Wald.

2.Ein kleiner dünner Handwerker tötet sieben Insekten. Damit prahlt er und zieht in die weite Welt. Er besiegt aber auch große, starke Männer. Schließlich wird er König.

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3.Eine zickige Königstochter verspricht einem Frosch die Freundschaft. Dieses Versprechen hält sie nicht. Nur auf Druck der Eltern darf der Frosch neben ihr sitzen, aus ihrem Teller essen und in ihrem Bett schlafen. Vor Wut wirft sie ihn an die Wand. Er wird ein schöner Prinz und heiratet sie trotzdem!

4.Ein Mädchen hört nicht auf seine Mutter und kann außerdem seine Großmutter nicht von einem Raubtier unterscheiden.

5.Ein junges Mädchen hilft der Stiefmutter im Haushalt. Sie darf nur bis 24 Uhr zur Disko gehen. Ihre Füße sind so klein, dass ihre Schuhe niemandem passen.

6.Ein Müller wird König und heiratet eine Prinzessin, weil er ein kluges

Haustier hat. Es kann auf zwei Beinen gehen und trӓgt Schuhe.

Da fehlt doch etwas ••?

Die folgenden vier Texte sind der Beginn von bekannten Märchen der Brüder Grimm. Setze die fehlenden Wörter ein und finde heraus, welche Märchen ich meine!

25

1.

Einem reichen Mann war die Frau gestorben. Er blieb mit seiner Tochter allein zurück. Im nächsten Jahr heiratete der Mann eine andere Frau, die zwei

Töchter mit in die Ehe brachte. Die beiden waren sehr böse zu ihrer

Stiefschwester. Sie nahmen ihr die schönen Kleider weg und schickten sie in die Küche. Dort musste sie den ganzen Tag von früh bis spät arbeiten und durfte nachts nur neben dem Herd schlafen. Die bösen Schwestern verspotteten sie als " (a). Jeden Tag ging die Arme zum Grab ihrer Mutter und weinte dort.

2. Es war einmal ein kleines Mädchen, das immer ein rotes Käppchen trug. Darum hieß es bei allen Leuten nur " (b).

Eines Tages sagte ihre Mutter: „Hier sind Kuchen und eine Flasche Wein, bringe sie der kranken Großmutter! Aber komm nicht vom Weg ab!"

Die Großmutter wohnte in einem Häuschen im Wald. (c) ging los und

unterwegs begegnete es dem (d). Sie wusste nicht, dass der (e) böse war. Sie erzählte ihm von der kranken Großmutter. Der (f) dachte: „Die kranke alte Frau kann ich leicht fressen, und als Nachtisch werde ich mir noch das

(g)holen."

3.Vor langer, langer Zeit lebte ein König, dessen jüngste Tochter

wunderschön war. Beim Schlosse des Königs lag ein dunkler Wald, und in dem Wald unter einer alten Linde war ein Brunnen. Dort spielte die

Königstochter oft mit einer goldenen (h).

Eines Tages fiel die (i) der Königstochter in den Brunnen hinein. Die

Königstochter weinte. Plötzlich hörte sie eine Stimme: „Weine nicht, ich kann dir helfen!" Sie sah aber keinen Menschen, sondern nur einen dicken, häßlichen (j). Er wollte ihre (k) wieder aus dem Brunnen holen. Das Mädchen musste aber versprechen, mit ihm zum Dank zu spielen und ein Freund zu sein. Er wollte mit ihr am Tisch sitzen, von ihrem Teller essen und

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in ihrem Bett schlafen. Sie versprach alles, nur um ihre goldene (I) wieder zu bekommen. Aber als sie ihr Spielzeug wieder hatte, lief sie fort und dachte nicht mehr an ihr Versprechen.

4. Eine Witwe hatte zwei Töchter, davon war die eine ) schön und fleißig, die andere hässlich und faul. Die hässliche und faule war ihre eigene Tochter. Sie hatte sie viel lieber als die andere, die ihre Stieftochter war. Die schöne Stieftochter musste alle Arbeit im Hause erledigen. Das arme Mädchen musste so viel

spinnen, dass ihre Finger (m) wurden.

Eines Tages war die Spule sehr (n). Das Mädchen bückte sich über den

Brunnen und wollte sie abwaschen. Die Spule fiel ihr aus der Hand und in den

Brunnen. Die Arme lief weinend zur Stiefmutter und erzählte ihr vom Unglück. Die schimpfte nur und sprach unbarmherzig: „Hast du die Spule hinunterfallen lassen, so hol sie auch wieder herauf."

Titel der Märchen: 1.

2.

3.

4.

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