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WINTER

FRÜHLING

SOMMER

HERBST

WINTER

Januar / Februar /

März /April / Mai /

Juni / Juli / August / September / Oktober

/ November / Dezember

Ordnen Sie die Begriffe den Festtagen zu.

Karneval

Dreikönigstag

Ostern

Pfingsten

Advent

Nikolaus

Weihnach

Silvester

 

 

 

 

 

 

ten

 

 

 

Osterhase

 

Plätzchen

 

 

 

3. Zuordnung

Welches Bild passt zu welchem Begriff? Ordnen Sie die Begriffe den Festtagen zu.

1.

Osterhase

6. die Raketten

11. der Sekt

2.

Süßigkeit

7. das Nikolausgeschenk

12.der Adventskranz

3. die Weihnachtsgans

8. die Heiligen Drei Könige

13. Knecht Ruprecht

4. die Ostereier

9. das Christkind

14. die Plätzchen

5. der Weihnachtsbaum

10. der Weihnachtsmann

15. der Pfingstochse

16.die Maske

4.Welche dieser Feste und Bräuche gibt es auch in Ihrem Heimatland?

5.Sprachliche Vorbereitung.

Überlegen Sie sich, wie Sie Ihre Ideen formulieren wollen. Notieren Sie sich

Redewendungen und Wörter. Die folgenden Redewendungen für Einleitung und Schluss können Ihnen helfen.

Einleitung

Ich möchte heute/nun über ... berichten.

In meinem Referat/ Vortrag geht es um ...

Ich werde euch/ Ihnen nun etwas über ... erzahlen.

43

Schluss

Ich kann euch/ Ihnen empfehlen, dieses Fest einmal selbst zu besuchen.

So, nun wisst ihr/wissen Sie ein wenig mehr über ... und ...

Ich hoffe, dieser kleine Bericht hat euch/ Ihnen gefallen. Habt ihr/Haben Sie noch Fragen?

6. Halten Sie Ihr Referat vor. Beachten Sie die folgenden Tipps.

Entspannen Sie sich und sehen Sie Ihre Zuhörer an.

Sprechen Sie frei. Lesen Sie nicht vor.

Werden Sie nicht nervös, wenn Ihnen ein Wort nicht einfällt.

Machen Sie eine kleine Pause und beginnen Sie den Satz neu.

Film

(Quelle: «Nirgendwo in Afrika»)

1.Was sehen Sie auf dem Foto? a Wer sind die Personen?

b Woher kommen sie? c Was tun sie gerade? d Warum?

2.Ein ungleiches Paar. Beschreiben Sie die Gegensätze dieser beiden Personen. die Hautfarbe - die Kleidung - die Körpergröße

3.Lesen Sie die kurze Inhaltsangabe eines Films (Nirgendwo in Afrika). Was erzählt der Film wohl über die beiden Personen?

Die fünfjährige Regina beginnt 1937 mit ihren Eltern, Jettel und Walter, auf

einer einsam gelegenen Farm in Kenia ein neues Leben. Dort fuhrt die jüdische Familie ein ärmliches - aber sicheres - Leben fern von ihrer Heimat Deutschland. Regina entdeckt wahrend der Jahre fernab von den Kriegswirren und der Verfolgung in Europa den Zauber Afrikas. Eine Schlüsselfigur für die Entdeckungsreise zu den Menschen dieses Kontinents ist Owuor, der afrikanische Koch der Familie.

44

4. Was fällt Ihnen zum Thema Filmspontan ein?

das Kino

die Schauspielirin

Film

spannend

 

 

die Rolle

5. Ordnen Sie die Wörter aus Aufgabe 4 in die vier Gruppen.

Wer?

Was?

Wo?

Wie?

 

 

 

 

die Schauspielerin

die Rolle

das Kino

spanned

 

 

 

 

6. Was machen diese beiden Leute wohl beim Film?

4.Wer macht was bei einer Filmproduktion? Ordnen Sie zu. die Drehbuchautorin - der Kameramann - der Kostumdesigner –

der Maskenbildner - die Produzentin - die Regisseurin

a

c

e

den Film einlegen

das Drehbuch aussuchen

die Kostüme entwerfen

Aufnahmen von den

die Werbung für den

die Kleidung der Figuren

Drehorten machen

Film organisieren

aussuchen

die Kamera bedienen

alle Mitarbeiter

die Kleidung vor den

 

engagieren

Aufnahmen kontrollieren

b

d

f

die Schauspieler

sich Bewegungen zu den

ein Filmskript schreiben

schminken

Texten ausdenken

aus einer literarischen

die Schauspieler für

den Schauspielern die

Vorlage ein Drehbuch

die Aufnahmen

Szenen erklären

machen

vorbereiten

die Schauspieler einen

Dialoge schreiben

die Darsteller frisieren

Text sprechen lassen

 

45

5. Welche Art von Filmen mögen Sie, welche nicht? Kreuzen Sie an und suchen Sie passende Adjektive.

Ja

Nein

Filmgenre

Adjektive

 

 

 

 

X

 

der Abenteuerfilm

anfregend, spannend

 

 

die Komödie

 

 

 

der Kriminalfilm

 

 

 

der Liebesfilm

 

 

 

die Literaturverfilmung

 

 

 

der Stummfilm

 

 

 

der Zeichentrickfilm

 

6. Einen Videoabend für den Kurs planen.

Sie möchten ira Kurs einen Videoabend organisieren. Zu zweit besprechen Sie die

Einzelheiten. Machen Sie sich für das Gespräch einige Notizen.

Wann? Tag? Uhrzeit?

Wo?

Wie oft?

Was für Filme?

Woher die Filme?

Was noch?

7. Wo passen diese Wörter? Ergänzen Sie die Tabelle.

Einige Wörter passen zu zwei oder drei Themen. Schreiben Sie die Substantive mit

Artikel.

Hausaufgabe ■ Sport ■ Schrank ■ Angestellte ■ Ampel ■ Kündigung ■ Natur

Mülltonne ■ Wetter ■ Bewerbung ■ U-Bahn ■ Fahrplan ■ Zeugnis ■ Zeitschrift

Berg ■ Firma ■ Prüfung ■ Ausflug ■ Chef ■ Erdgeschoss ■ Schnee ■ Wald

Keller ■ Dach ■ Kurs ■ Lehre ■ See ■ Heizung ■ Landschaft ■ Note ■ Kneipe

Sehenswürdigkeit ■ Vertrag ■ Miete ■ Haltestelle ■ Kollege ■ Unterricht ■ Sonne

Briefkasten ■ Strand ■ Fahrrad ■ Verein ■ Lohn ■ Übung ■ Aufzug ■ Hund

Schwimmbad ■ Export ■ Treppe ■ Reifen

Umwelt

Freizeit

Wohnen

Arbeit

Verkehr

Lernen

die Natur

 

 

der/ die

 

 

 

 

 

Angestellte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

46

8. Finden Sie Fragen zu den Themen. Benutzen Sie die Fragewörter. Sprechen Sie die Fragen zuerst laut, dann schreiben Sie.

Beispiel:

Gesundheit - Warum?

Warum machen Sie Sport? Oder Warum essen Sie kein Fleisch? Oder

Warum Sind Sie so erkältet?

Gesundheit

Wie? _______________________________________

Wann? _______________________________________

Warum? _______________________________________

Wie oft? _______________________________________

Was? _______________________________________

Wie lange?

Einkaufen

Wo? _______________________________________

Wann? _______________________________________

Mit wem? _______________________________________

Wie viel? _______________________________________

Wie oft? _______________________________________

Was? _______________________________________

Freizeit

Was? _______________________________________

Wann? _______________________________________

Wie lange? _______________________________________

Warum? _______________________________________

Mit wem? _______________________________________

Wie viel? _______________________________________

Texte bauen

9. Ordnen Sie den Text:

l. Name? 2. Alter? 3. Land? 4. Wohnort? 5. Sprachen? 6. Beruf? 7. Hobby? 8...?

a. In meiner Freizeit spiele ich Fußball oder ich treffe meine Freunde. Dann gehen wir in die Diskothek oder ins Kino oder wir unterhalten uns.

b.Meine Muttersprache ist Türkisch, aber ich spreche auch Englisch - und ein bisschen Deutsch.

c.Im letzten Sommer war ich in England, in London. Da habe ich einen Englischkurs gemacht. Das war sehr interessant, aber in Deutschland gefällt es mir besser. Meine

Freunde sind hier, deshalb mochte ich hier bleiben.

d.Ich will Architektur studieren, aber ich muss noch besser Deutsch lernen. Jetzt arbeite ich in einem Fitness-Club.

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e.Ich bin 22 Jahre alt.

f.Seit vier Monaten wohne ich in Berlin.

g.Ich heiße Taner Mertkol.

h.Ich bin Türke und ich komme aus Izmir.

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

g.

 

 

 

 

 

 

 

10. Formulieren Sie Fragen. Sprechen Sie zuerst die Fragen laut, dann schreiben Sie.

Auf dem Tisch liegen offen acht Karten zu einem Thema. Sie wählen drei Karten, dabei müssen Sie eine leere Karte (...?) nehmen. Wählen Sie, mit welcher Karte Sie anfangen wollen.

Beispiel:

Thema „Wohnen", Wortkarte „Wo?"

Wo wohnen Sie?

Der Partner antwortet dann auf Ihre Frage: z.B.: Ich wohne in der Helene-Weber-Strasse.

Leere Wortkarte „...?"

Ist Ihre Wohnung groß?

Der Partner antwortet dann auf Ihre Frage: z.В.: Nein, ich habe nur ein Zimmer.

a. Thema: Wohnen

Wie __________________________________ ? Haben Sie______________________________? ……. _____________________________? Wann _____________________________? Wie groß ___________________________? Wie _______________________________ ?

b.Thema: Lernen

Wie ____________________________ ? Haben Sie_____________________________ ? ……. _____________________________? Wann _____________________________? Wie groß ___________________________? Wie_______________________________ ?

WO…?

Möchten

Sie?

WANN…?

48

c. Thema: Reisen

 

Wie

____________________________ ?

WAS…?

Haben Sie ____________________________ ?

 

……. _____________________________?

 

Wann _____________________________?

 

Wie groß __________________________?

 

Wie

____________________________ ?

 

 

d.Thema: Umwelt

Wie ___________________________ ? Haben Sie ____________________________ ? ……. ____________________________? Wann ____________________________? Wie groß __________________________? Wie _____________________________?

e. Thema: Beruf

Wie ____________________________ ? Haben Sie______________________________? ……. ______________________________? Wann ______________________________? Wie groß ___________________________? Wie _____________________________ ?

f. Thema: Einkaufen

Wie ____________________________ ? Haben Sie _____________________________? ……. _____________________________? Wann _____________________________? Wie groß ___________________________? Wie _____________________________?

Mit wem…?

Welche…?

Warum?

11. Sprechen.

Auf dem Tisch liegen Karten zu den verschiedenen Themen. Sie können wählen, mit welcher Karte Sie anfangen wollen. Kandidat A stellt eine Frage, Kandidat B antwortet. Dann fragt Kandidat B und Kandidat A antwortet. Jeder formuliert die Fragen und die Antworten.

Wie?

Was?

 

 

Warum?

Wann?

Wo?

Welche?

Wie oft?

Wie viel?

Wie lange?

Mit wem?

49

Wendungen zur Meinungsäußerung

Ich meine, daβ...

Ich glaube, daβ...

Es ist wichtig zu sagen, daβ...

Es ist interessant zu betonen, daβ...

Ich bin sicher, daβ...

Man muss sagen, daβ...…

Meiner Meinung nach ist…

Ich versuche meine Meinung zu äuβern.

Ich versuche das zu erklären.

Argumente verknüpfen

Zuerst einmal denke ich ...

Nicht nur dies, ich denke auch, daβ...

Sie sind nicht nur ..., sondern auch ...

Sie sind weder ... noch ...

Dafür gibt es verschiedene………../

mehrere……………./

viele Gründe.

Erstens ...

Zweitens ...

Außerdem ...

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, daβ...

Schließlich ...

Einerseits ...

Andererseits ...

Im Gegensatz dazu steht ...

Wegen ... Deshalb ...

Schließlich / Immerhin ...

Der Grund dafür ist, daβ...

In dieser Beziehung ...

Das Ergebnis davon ist, daβ...

Ein weiterer Aspekt ist ...

Das liegt daran, weil ...

Obwohl ... wahr ist, wäre es falsch zu behaupten ...

Das trifft in gewissen Fällen vielleicht zu, aber ...

Man könnte entgegnen, dass ... aber ...

Beispiele anführen

Nehmen wir z.B. (den Fall von) ...

Betrachten wir ...

Zum Beispiel ...

Ich möchte hier ein Beispiel anführen.

Ich bitte um die Endschuldigung, aber ich habe Sie nicht verstanden.

Ich möchte folgendes zu diesem Problem sagen.

50

Ich möchte folgendes zu dieser Idee sagen.

Ich möchte folgendes zu dieser Frage sagen.

Ergänzungen

Aller Wahrscheinlichkeit nach ...

Es scheint ... zu sein.

Es ist wichtig zu erwähnen, daβ...

Wie ich bereits ankündigte, ...

Anders ausgedrückt ...

Am meisten bin ich besorgt um ...

Ich möchte noch einmal wiederholen, daβ...

Ich möchte betonen, daβ...

Ich möchte (nur noch) hinzufügen...

Alles in allem glaube ich, daβ...

Zusammenfassend lässt sich sagen, daβ...

Wenn ich das Für und Wider abwäge, komme ich zu dem Schluss, daβ...

Es ist richtig, wenn….

Das ist nicht klar.

Es ist nicht so.

In Wirklichkeit ist es anders.

Ich würde das anders interpretieren.

Fragen stellen

Ich habe eine Frage…

Ich möchte fragen…

Was meinen Sie…?

Könnten Sie das erklären…?

Wie verstehen Sie «…»…….?

Warum erwähnen Sie…?

Genau. Das stimmt.

Warum denn nicht?

Wie bitte?

Könnten Sie bitte das wiederholen?

Endschuldigen Sie bitte, was bedeutet das Wort «…»?

Schluss

Ich Danke Ihnen sehr.

Danke sehr für Ihre Antwort.

Es ist eine interessante Idee.

Es ist eine gute Antwort.

Ich stimme Ihnen zu.

Ich bin mit Ihnen ganz völlig einverstanden.

Ich unterstützte Ihre Idee.

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Test „DaF“ - Deutsch als Fremdsprache

Willkommen beim onDaF, dem Online-Einstufungstest Deutsch als Fremdsprache

Mit dem onDaF können alle, die Deutsch als Fremdsprache lernen, ihre Sprachkenntnisse überprüfen – schnell, einfach und präzise:

Der onDaF ist von der Registrierung der Teilnehmer über die Testdurchführung bis zur Rückmeldung der Ergebnisse komplett internetgestützt.

Die Teilnahme ist weltweit möglich an lizenzierten Testabnahmestellen (kurz TAS).

Jede TAS legt Prüfungstermine übers ganze Jahr verteilt individuell fest.

Als Teilnehmer wählen Sie eine TAS in Ihrer Nähe und einen Termin, der Ihnen am besten passt. (Mehr dazu unter dem Menüpunkt "Teilnahme".)

Alle Testaufgaben sind sorgfältig erprobt. Der Testablauf ist vollkommen standardisiert.

Das Testergebnis liegt unmittelbar nach Ende des Tests vor. Die Leistung im onDaF wird analog zum Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen nach den

Stufen A2 bis C1 eingestuft.

Die onDaF-Einstufung hilft bei der Wahl eines geeigneten Sprachkurses oder auch bei der Vorbereitung auf den Test DaF.

Beispieltest

Hier können Sie sich mit dem onDaF vertraut machen.

Lernen Sie den onDaF kennen. Bearbeiten Sie dazu einen Beispieltest mit vier Aufgaben. Jede dieser Aufgaben sieht genauso aus wie die Aufgaben, die beim onDaF verwendet werden. Das heißt, die Aufgaben sind Lückentexte mit jeweils 20 Lücken.

Wenn Sie nacheinander alle vier Texte bearbeitet haben, erfahren Sie, wie viele Punkte

Sie insgesamt erreicht haben. Maximal können Sie 80 Punkte erreichen.

Nach dem Start des Beispieltests sehen Sie zuerst Hinweise zur Bearbeitung.

Sie erfahren, was Sie zu tun haben und wie viel Zeit Sie dafür haben.

Fast alles ist so wie beim onDaF. Aber es gibt Unterschiede:

Es sind nicht acht Texte, sondern nur vier.

Die Texte sind insgesamt etwas leichter als die onDaF-Texte.

Ihr Kompetenzniveau wird nicht ermittelt; auch ein Sprachzertifikat erhalten Sie nicht. Das gibt es nur beim onDaF.

Sie können den Beispieltest beliebig oft aufrufen und bearbeiten.

Es erscheinen immer dieselben Texte in derselben Reihenfolge.

Wie schon gesagt, der Beispieltest dient einzig und allein dazu, sich mit dem onDaF vertraut zu machen. Sie lernen, wie die Aufgaben bzw. Texte aussehen, wie sie dargeboten werden und wie sie zu bearbeiten sind.

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